Joyce

JOYCE: Hallo Leute, hier ist wieder eure Joyce.

Heute jammern wir nicht mehr, sondern erzählen von der Vertreibung der Milben.

OSCAR: Och, kein Jammern? Nicht mal ein bisschen?

JOYCE: Wo's reinpasst, darfst du auch ein bisschen jammern. Aber nur kurz!

TOFFEE: Ihr wisst ja noch von letzter Woche, dass wir mit Grabmilben aus unserer Urlaubspflege zurückgekommen sind, pfui-bah-MUIG, und die Mama Kerstin uns direkt an dem Wochenende wieder zur Tierklinik gefahren hat noch bevor wir uns richtig freuen konnten, dass wir wieder daheim sind.

PEBBLES: Der Weißkittelmann musste nur einen kurzen Blick auf uns und in Joyces Ohr werfen und griff direkt nach einer Medikamentenpackung mit einer Flüssigkeit drin. Damit machte er den Wattekopf eines langen Wattestäbchens nass und fuschelte jedem von uns durchs Fell einen nassen Tropfen ins Genick, schüttel-MUIG.

DAISY: Dabei hatte doch gar keiner von uns was im Genick, wunder-MUIG. Nur weiter hinten.

OSCAR: Meistens sitzen die Milben eher auf unserer hinteren Hälfte. Dort schmecken wir scheinbar besser. Aber die Medis tropft man immer ins Genick, weil wir sie dort nicht ablecken können.

DAISY: Nicht? (Verrenk-ausprobier-schleck-Zunge-so-weit-wie-möglich-rausstreck-MUIG.)

PEBBLES: Hihi-MUIG, glaub's einfach, bevor du einen Bandscheibenvorfall kriegst.


Oscar

OSCAR: In dem Tropfen ist ein Nervengift, das nehmen wir durch die Haut auf, das verteilt sich dann im ganzen Körper und tötet die Milben alle ab.

DAISY: Ach-herrje-MUIG. Aber das ist doch bestimmt für uns auch nicht gesund, besorgt-MUIG.

TOFFEE: Natürlich nicht. Aber gegen Milben hilft nur Gift. Das muss der Tierarzt aber ganz sorgfältig dosieren. Und oft sollten wir das nicht kriegen, das geht ganz schön auf die Leber.

DAISY: Hm, Milben sind aber doch auch Tiere. Muss man die denn töten? Kann man die nicht vertreiben?

PEBBLES: Also, bei Milben brauchst du wirklich kein Mitleid haben, Daisy. Bei so einem Milbenbefall gilt "Auge um Auge". Entweder die oder wir!

OSCAR: Das ist richtig. Milben sind winzig kleine Spinnentiere und die kann man nicht vertreiben, die muss man so schnell wie möglich umbringen, sonst bringen die uns um. Viele Meeris sind schon an Milben gestorben, bekümmert-MUIG.

JOYCE: Ja, ein Milbenbefall ist bei uns Meeris eine ganz ernste Sache. Es gibt etliche Sorten. Räudemilben, Grabmilben, Pelzmilben, Haarbalgmilben, Herbstgrasmilben, Raubmilben...

TOFFEE: Hör bloß auf, wenn ich das höre, beißt es mich schon wieder überall, Haare-sträub-MUIG.


Toffee

PEBBLES: Angeblich gibt es 50.000 verschiedene Milbenarten. Aber meistens werden wir von Grabmilben befallen. Die graben sich in unsere Haut ein und dann graben sie sich dort Gänge und in denen legen sie ihre Eier ab. Die leben von Lymphe und Zellflüssigkeit.

DAISY: Wie fiiiiiieees!!! Igitt-MUIG.

JOYCE: Wenn ein Meeri Parasiten hat, dann zeigen sich meistens dieselben Symptome, egal welche Biester uns plagen.

PEBBLES: Ja, dünnes Fell oder ganz nackte Stellen, ständiges Kratzen, weil das höllisch juckt, schorfige und schuppige Hautstellen, aufgekratzte blutige Wunden und wir sind total empfindlich, wenn man uns anfasst. Manche Meeris machen plötzlich kleine Hüpfer und beissen sich dann irgendwo ins Fell. Später kommen dann epileptische Anfälle dazu. Dann ist es aber schon fast zu spät für das arme Meeri.

OSCAR: Meistens sind es Milben, wenn wir Parasiten haben. Aber in jedem Fall müsst ihr Zweibeiner uns immer ganz schnell zum Tierarzt bringen bei solchen Symptomen, eindringlich-MUIG, weil jede Sorte Parasiten eine ganz spezielle Behandlung braucht und nur der Tierarzt kann das genau beurteilen.

TOFFEE: Außerdem sind die Mittel, die wirklich wirksam sind, alle verschreibungspflichtig. Die kriegt man ja gar nicht ohne Tierarzt.

JOYCE: Und ihr Zweibeiner habt schon auch ein bisschen ein Eigeninteresse daran, dass wir die Milben schnell wieder loswerden. Die können nämlich durchaus auf euch Menschen umsteigen, auch wenn das nicht sehr wahrscheinlich ist.

PEBBLES: Der Weißkittelmann in der Tierklinik hat uns Ivomec aufgeträufelt. Das ist ein echtes Höllenzeug, aber metztelt die Milben in Scharen dahin, befriedigt-MUIG.


Pebbles

JOYCE: Das ist ein Antiparasitikum. Der Wirkstoff heißt Ivermectin. Das muss man drei Mal auftragen, immer im Abstand von einer Woche.

DAISY: Warum das denn? Ich dachte, wenn man das drauf tut, sind alle Milben tot.

TOFFEE: Ja, aber nur die, die schon richtige fertige Milben waren. Die Eier, die sie in unserer Haut gelegt haben, werden aber erst nach und nach reif und da schlüpfen dann neue Milben und wenn man diese nächste Generation nicht auch bekämpft, geht alles von vorne los, Gott-bewahre-MUIG.

OSCAR:  Weißt du, je nach Art der Parasiten schlüpfen aus den Eiern nach ca. 7- 10 Tagen neue Larven. Die legen dann selbst innerhalb von ca. 2 - 3 Wochen neue Eier. Die Behandlung muss also so oft wiederholt werden bis man sicher sein kann, dass alle Milben und Larven und Eier das Zeitliche gesegnet haben, erklär-MUIG.

PEBBLES: Das Ivomec räumt da richtig auf. Milben sind ja keine Wirbeltiere und funktionieren ganz anders als wir. Die haben in ihren Nerven- und Muskelzellen kleine Kanäle, in denen Chlorid-Ionen transportiert werden, wofür immer das gut ist, Schultern-zuck-MUIG. Da drin gibt es Rezeptoren für Glutamat. Das Ivomec klebt sich da dran und sorgt dafür, dass die ganzen Zellen der Milben mit diesen Chlorid-Ionen überflutet werden. Die Zellen werden zum Platzen dick und das lähmt die Parasiten komplett.

JOYCE: Ja, die können sich nicht mehr bewegen, nicht mehr atmen und keine Eier mehr legen. Die werden durch das Zeug total paralysiert und sterben ab.


Daisy

DAISY: Ja, aber… Aber wenn die beim Absterben gerade noch in einem von den Gräben in unserer Haut sitzen, wie werden wir die vielen kleinen Milbenleichen dann los? Die können doch nicht in uns bleiben, entsetzt-MUIG?

OSCAR: Ich hoffe jetzt dringend, dass eine von euch das befriedigend beantworten kann, weil ich diese Vorstellung grad' ganz ekelhaft finde. Mir ist ganz schlecht, röchel-MUIG.

TOFFEE: Ach, das kriegt unser Abwehrsystem dann schon hin. Die Haut regeneriert sich und stößt die ganzen Schuppen und Milbenreste ab und alles andere wird in uns abgebaut, auch das Medikament. Bis die Leber das alles abgebaut hat, das dauert aber eine Weile. Und das Ivomec lagert sich auch in unseren Fettpölsterchen ab, da bleibt es auch ziemlich lange. Das meiste scheiden wir mit unseren Kötteln nach und nach aus.

DAISY: Meint ihr denn, wir haben das jetzt alles verarbeitet?

OSCAR: Bestimmt, Daisy, mach dir keine Sorgen, beruhigend-MUIG.

JOYCE: Wir brauchen in so einer Zeit besonders viel Vitamin C, da sollten wir extra viele Kräuter und Gemüse bekommen.

PEBBLES: Aber auch wenn das Ivomec total wirksam ist gegen die Milben, geben nicht alle Tierärzte gerne Ivomec, weil es halt auch uns ganz schön belastet.

OSCAR: Der Weißkittelmann aus der Tierklinik sagte, wir sollten eine Woche später wiederkommen, um uns den nächsten Tropfen Ivomec abzuholen, aber die Mama Kerstin hat erstmal am Montag unsere eigene Tierärztin angerufen.


Oscar

TOFFEE: Gott sei Dank. Dadurch mussten wir nicht mehr in die Klinik und noch nicht mal in die Praxis, erleichtert-MUIG. Unsere Tierärztin meinte, sie müsse uns nicht nochmal persönlich sehen, das stresse uns nur, die Diagnose sei ja gestellt, sie wolle aber nicht mit Ivomec weiterbehandeln. Gerade für die kleine Daisy sei das auch zu heftig.

DAISY: Die Mama Kerstin hat dann das andere Mittel in der Praxis abgeholt und uns nach 7 Tagen und dann nochmal 7 Tagen selbst aufgeträufelt. Für mich gab es davon je eine halbe Portion, weil die Tierärztin meinte, das sei genug für mich.

OSCAR: Richtig so. Du warst ja selbst nur eine halbe Portion. 

JOYCE: Das neue Mittel hieß Advocate. Das ist auch ein Antiparasitikum, aber es hat zwei verschiedene Wirkstoffe, nämlich Imidacloprid und Moxidectin.

PEBBLES: Die Tierärztin sagte, das sei genauso wirksam gegen alle möglichen Parasiten, aber viel besser verträglich für uns. An dem Ivomec seien auch allmählich Zweifel aufgekommen, weshalb es z.B. in der Schweiz gar nicht mehr zugelassen sei und hier in Deutschland wende man es bei so kleinen Tieren wie uns Meeris immer weniger an.

JOYCE: Das Imidacloprid ist ein Neonikotinamid. Das ist ein ganz heftiges Insektizid. Das klebt sich auch an bestimmte Rezeptoren im Nervensystem der Milben und führt zu Lähmungen und zum Absterben der Parasiten. Moxidectin ist ein Antiparasitikum, das die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen der Parasiten beeinträchtigt, erklär-MUIG.

TOFFEE: Es gibt noch ein paar weitere Mittel gegen Milben und andere Parasiten, das muss aber immer der Tierarzt entscheiden, je nach Art der Parasiten, Heftigkeit des Befalls und Zustand des Meeris.


Toffee

OSCAR: Ja, Frontline ist vielen bekannt, besonders denen, die auch Hunde oder Katzen haben. Der Wirkstoff heißt Fipronil. Das soll man aber gar nicht bei Meeris benutzen; weil es im Verdacht steht schwere Leberschäden bei uns auszulösen, warnend-MUIG.

DAISY: Oh je, oh je.

PEBBLES: Unsere Tierärztin meinte, Stronghold sei auch ein gutes Präparat. Der Wirkstoff heißt Selamectin und ist aus der gleichen Wirkstoffgruppe wie Ivermectin, aber wohl besser verträglich.

JOYCE: Dectomax mit dem Wirkstoff Doramectin ist auch aus dieser Wirkstoffgruppe.

TOFFEE: Nur gut, dass es gegen diese gemeinen Parasiten genug Medikamente für uns gibt!

PEBBLES: Na ja, so kann man das gar nicht sagen. Für uns Meerschweinchen gibt es in ganz Deutschland gerade mal 40 Medikamente, die auch tatsächlich für unsere Behandlung vorgesehen sind.

OSCAR: Das ist nicht dein Ernst, oder?

PEBBLES: Doch. Das sind 3 Antibiotika, 5 Mittel zur Inhalationsnarkose und ein Mittel für Kurzanästhesien. Dann gibt's 6 Mittel zum Einschläfern, 2 bei Magen-Darm-Erkrankungen und noch verschiedene Mittel gegen Abszesse und Furunkel, Mittel zum Desinfizieren für die Haut und ein bisschen was Homöopathisches.

OSCAR: Das macht mich jetzt ziemlich betroffen. Stellt euch vor, für Menschen gäbe es nur 40 Medikamente. Oder für Hunde. Und dann sind auch noch über ein Viertel unserer Medis dafür da, uns halb oder ganz einzuschläfern. Unfassbar-MUIG.

DAISY: Und was ist jetzt mit den ganzen Medis gegen die Parasiten?

 
Daisy

PEBBLES: Davon gibt's keine, die für uns Meeris zugelassen sind.

DAISY: Aber wir werden doch behandelt, wenn wir Parasiten haben.

JOYCE: Das erkläre ich euch: Tierärzte dürfen Tiere grundsätzlich nur mit speziellen Tiermedis behandeln. Die müssen für die spezielle Tierart zugelassen sein und zusätzlich für genau die Krankheit, die das Tier hat. Wenn jetzt aber ein Meeri Milben hat und es gibt kein Medikament, das für die Milbenbehandlung bei Meeris zugelassen ist, dann nennt man das einen Therapienotstand.

TOFFEE: Notstand! Das kannst du laut sagen!

JOYCE: Wenn so ein Therapienotstand besteht, dann darf der Tierarzt auch ein Tierarzneimittel verwenden, das eigentlich für eine andere Indikation oder Tierart zugelassen wurde. Bei uns Meeris ist das Standard. Man nennt das Umwidmung. Der Tierarzt muss zuerst schauen, ob es ein für Meeris zugelassenes Medikament gibt, das für eine andere Krankheit zugelassen ist, aber auch gegen diese Krankheit hilft. Wenn es das nicht gibt, darf er schauen, ob es ein Medikament gegen diese Krankheit gibt, das eigentlich für andere Tiere zugelassen ist. Gibt es das auch nicht, darf ein Menschenmedikament benutzt werden.

DAISY: Das verstehe ich nicht. Du meinst, wenn es jetzt ein Meeri-Medikament gegen Fußpilz gäbe, aber keins gegen Parasiten, dann schmiert der Tierarzt uns mit dem Fußpilzmittel voll, wenn er weiß, dass es auch gegen Parasiten hilft?

PEBBLES: Das hast du genau richtig verstanden.


Pebbles

DAISY: Und wenn von den 40 Medis für Meeris keins gegen Parasiten hilft, dann kriegen wir ein Antiparasitenmittel, das eigentlich für Hunde oder Katzen zugelassen ist, wenn man weiß, dass es uns auch hilft?

PEBBLES: Du bist ein kluges Kind. Genau das ist Umwidmung.

TOFFEE: Und für wen sind die Antiparasitika nun eigentlich zugelassen?

JOYCE: Die gibt's für verschiedene Tierarten.

TOFFEE: Warum werden die denn nicht einfach auch für uns zugelassen?

OSCAR: Ich glaub', das ahne ich. Es kostet die Hersteller bestimmt Geld, so eine Zulassung zu bekommen.

PEBBLES: Genau. Deshalb lassen sie den Therapienotstand bestehen, weil sie ihr Medikament ja trotzdem verkaufen. Sie überlassen es halt den Tierärzten zu beurteilen, ob ein Medikament im konkreten Fall hilft und in welcher Dosierung. Und wenn dann was schiefgeht, dann ist der Tierarzt schuld und nicht der Hersteller.

TOFFEE: Wie praktisch, zynisch-MUIG! Es kommt also nur darauf an, wie erfahren der Tierarzt ist. Der muss ganz alleine entscheiden, welche Dosis Gift er uns aufträufelt und mit Glück überleben wir es dann.

JOYCE: Das ist ganz schön schwer für die Tierärzte, weil es keine allgemeinen Dosierungsanleitungen für umgewidmete Medikamente gibt und auch keine Warnungen vor Unverträglichkeiten.

DAISY: Da liegt aber einiges im Argen.

PEBBLES: Und jede Tierart hat ja auch ihre Besonderheiten. Wir Meeris haben ja bekanntlich total dicke und feste Haut. Das bedeutet, dass man bei uns pro Kilo Körpergewicht mehr von den Antimilbenmitteln aufträufeln muss als z.B. bei Kaninchen, die viel dünnere Haut haben, weil wir die Mittel schlechter durch die Haut aufnehmen. Das muss ein Tierarzt alles wissen.

OSCAR: Allmählich kriege ich richtig Hochachtung vor denen.

TOFFEE: Deshalb gehe ich aber noch lange nicht gerne hin.

JOYCE: Musst du ja auch nicht. Wir wollten aber noch sagen, dass man bei einem Parasitenbefall nicht immer nur die Parasiten bekämpft. Daneben kann man viele Beschwerden der befallenen Meeris auch mit weiteren Medikamenten lindern. Das war bei uns jetzt nicht nötig, aber wenn ein Meeri schon richtig blutige Wunden hat, dann kann ein zusätzliches Antibiotikum sinnvoll sein und eine Desinfektion der Wunden mit Betaisodona. Gegen den Juckreiz gibt es Fenistil-Tropfen zum Einnehmen oder Fenistil-Salbe zum Einreiben. Und die Bepanthen Augen- und Nasensalbe hilft beim Abheilen von Schorf und Krusten. Also, wenn man sie da drauf schmiert, versteht sich. Wenn man sie ins Auge und in die Nase tut, heilt davon natürlich keine Wunde auf dem Hintern ab.


Joyce

TOFFEE: Und unsere Umgebung muss auch behandelt werden. Unser Haus muss ordentlich heiß und mit Essigwasser geschrubbt werden. Die Einrichtung muss gründlich gereinigt werden, damit da ja keine Milbe drauf überlebt. Holztische und so tut man am besten bei 100 ° C in den Backofen, so für ca. 45 Minuten. Mit Korksachen geht das auch. Unsere Wasserschüssel kommt in die Spülmaschine mit dem heißen Programm und alles, was man nicht nass machen oder erhitzen kann, muss man wegwerfen.

DAISY: Warum das denn? Ich dachte, die Milben sterben durch das Medikament.

OSCAR: Manche Milbeneier können wochenlang überleben, wenn sie irgendwo kleben und nicht in unserem warmen kuscheligen Körper ausgebrütet werden. Deshalb muss unser Zweibein alles tun, um die alle wegzuwaschen. Am besten versprüht man dann noch ein Umgebungsspray gegen Parasiten. Aber erst verfliegen lassen, bevor wir wieder ins Haus gesetzt werden.

TOFFEE: Ich bin jedenfalls heilfroh, dass wir die Biester los sind. Und die Mama Kerstin hat eine neue Urlaubspflege für uns aufgetan. Die probieren wir demnächst erstmal für ein Wochenende aus. Da bleiben wir aber hier stressfrei wohnen und die Urlaubs-Anika kommt jeden Tag zum Putzen und Füttern.

JOYCE: Wir werden euch davon berichten, wenn es soweit ist. Jetzt machen wir erstmal Schluss für heute. Die Mama Kerstin war nämlich schon da und hat ganz leise unser Gemüse hingelegt, weil sie dachte, wir müssten längst fertig sein.

Danke, Mama Kerstin! Also tschüss dann, mampf-schmatz, bis nächste Woche…

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