JANE: Hallo Leute, tja, räusper-MUIG, also, hier sind heute leider nur Clara, Toffee und Jane.

Wir wissen gar nicht wie wir es euch sagen sollen, seufz-MUIG.

CLARA: Unser guter Henry, unser Ruhepol in unserer Gruppe, traurig-MUIG...

TOFFEE: Am Mittwochmorgen hat er uns verlassen und ist über die Regenbogenbrücke gegangen, Träne-abwisch-MUIG.

CLARA: Wir sind sehr, sehr traurig.

JANE: Und unsere Mama Kerstin ist total fertig. Sie hat so gekämpft um den Henry. Aber letztlich gab es gar nicht wirklich was zu kämpfen.

TOFFEE: Nein, die Lebenszeit von unserem Henry war wohl einfach zu Ende. Wenn das Schicksal das so beschließt, ist da nix gegen zu machen, resigniert-MUIG.


Henry, der Vitamin-Junkie

JANE: Es fing vor ca. drei Wochen an, da war der Henry beim Sonntags-TÜV total angepieselt, der ganze Unterbauch und die Hinterbeine. Die Kerstin hat ihn gewaschen, aber am nächsten Tag war es wieder so.

CLARA: Seitdem war die Mama Kerstin mit dem Henry 5-6 mal bei der Tierärztin. Da wurde der Henry komplett auf den Kopf gestellt.

TOFFEE: Die haben wirklich alles für ihn getan. Er wurde geröntgt, weil man Nieren- oder Blasensteine vermutete. Aber auf dem Röntgenbild waren nur Sachen zu sehen, die auch in ihn reingehörten. Es gab keine Steine, keinen Schlamm, keinen Grieß, keine Tumore, keine Zysten, keine Abszesse und und und.

CLARA: Im Pipi war auch nichts auffälliges.

JANE: Das Blutabnehmen war wohl gar nicht schön, aber nach der Blutabnahme wußte man, dass alle seine Blutwerte super waren.

CLARA: Es war also nicht Diabetes, nicht die Schilddrüse, keine Niereninsuffizienz, kein Mangel, keine Krankheit. Laut der Tierärztin war der Henry medizinisch betrachtet ein richtig ganz gesundes Schweinchen.


Henry, der Dynamische

TOFFEE: Auch die Kotprobe war komplett OK und seine Köttel sahen total normal aus.

JANE: Am Anfang wirkte der Henry auch noch überhaupt nicht krank. Er hat normal gefressen und hatte ganz viel Freude an dem frischen Gras, das wir jeden Tag serviert kriegen.

CLARA: Da war er auch noch total munter. Noch am letzten Sonntag im Auslauf ist er ganz normal rumgelaufen und war gut drauf, erinner-MUIG. Bloß das heiße schwüle Wetter hat ihm zu schaffen gemacht. Uns aber eigentlich auch.

TOFFEE: Die Tierärztin hat ihm am Anfang erst mal Antibiotika verschrieben, falls er vielleicht eine kleine Erkältung hatte oder sich vielleicht beim Gartenauslauf die Blase verkühlt haben sollte. Aber die Antibiotika haben gar nichts gebracht, bedauernd-MUIG.

JANE: Der Henry war von Tag zu Tag mal angepieselt, mal nicht, ohne jeden erkennbaren Grund.


Henry, der Heuhalmsortierer

TOFFEE: Die Tierärztin hat schon überlegt, ob das einfach eine "Älterer-Herr-Unsauberkeit" ist, also der Henry gar nicht krank ist, sondern sich nur nicht mehr richtig putzt. Das soll manchmal vorkommen bei älteren Böckchen…

CLARA: Das war dem Henry aber Unrecht getan.

JANE: Ich glaub', wir haben ihm oft Unrecht getan, wenn wir Witze über ihn gemacht haben, von wegen faul und so. Aber er war immer gutmütig und freundlich und hat sich nie was draus gemacht.

TOFFEE: Aber in den letzten 14 Tagen ist der Henry immer weniger geworden. Er hatte vorher ein für ihn richtig gutes Gewicht von 1150 Gramm, das stand ihm gut. Aber er ist innerhalb der letzten zwei Wochen auf unter 900 Gramm abgerutscht, seufz-MUIG.

CLARA: Die Mama Kerstin hat so versucht ihn mit Extras und Leckerchen zu füttern und man hatte auch gar nicht den Eindruck, dass er schlecht isst, aber es blieb nichts mehr an ihm hängen. Wir hatten auch das Gefühl, dass er nicht nur dünner wird, sondern immer kleiner.

JANE: Da wußten wir schon, dass der Henry sich bereit macht, diese Welt hier zu verlassen. Und das Gesicht von der Mama Kerstin wurde auch immer sorgenvoller. Allmählich fing sie auch an es zu ahnen.


Henry & Clara

TOFFEE: Die Kerstin beobachtet uns ja immer ganz genau und in der letzten Woche fiel ihr auch auf, dass ihr beiden euch wieder zofft und ihr wieder Rangkämpfe miteinander austragt. Da ist ihr klargeworden, dass der Henry nicht mehr für Ordnung sorgt, sondern ihr eine neue Machtverteilung aushandelt, in der der Henry keine Rolle mehr spielt.

CLARA: Das ist der Lauf der Welt. Das muss so sein, wenn einer nicht mehr regiert, dass die anderen wieder ein funktionierendes Gruppengefüge herstellen müssen mit einem Chefschweinchen. Das ist unser Instinkt, sonst hätten ja in der freien Wildbahn die Raubvögel leichtes Spiel.

JANE: Jedenfalls hat der Henry am Dienstag aufgehört zu fressen und als die Mama Kerstin abends heimkam saß er ganz klein im Haus und hat schon schwer geatmet, weil er Schmerzen hatte. Sein ganzes Fell war gesträubt und das von der Kerstin mitgebrachte Gras hat er nicht angerührt.


Henry, der Schmuser

TOFFEE: Die Mama Kerstin hat sofort die Tierärztin angerufen, weil die Praxis ein paar Minuten später schließen sollte. Aber die Tierärztin sagte, sie soll den Henry sofort bringen, sie wartet auf ihn. Die Kerstin ist mit dem Henry auch sofort losgedüst.

CLARA: Das war total nett, dass die Tierärztin für den Henry so Überstunden gemacht hat, lobend-MUIG.

JANE: Sie hat den Henry sofort geröntgt und er war total aufgegast, mitfühlend-MUIG. Er bekam also Spritzen gegen die Schmerzen und die Aufgasung und dann haben die Tierärztin und die Kerstin überlegt, ob der Henry noch eine Chance hat oder man ihn besser direkt einschlafen lässt.

TOFFEE: Das ist eine der schwersten Entscheidungen überhaupt und eine Riesen-Verantwortung, mitfühlend-MUIG. Schließlich will man einem Tier nicht vor der Zeit sein Leben wegnehmen, es hat ja nur dieses eine.

JANE: Andererseits will und darf man sein Tier auch nicht zu lange unnötig leiden lassen, wenn es erkennbar keine Chance mehr hat wieder gesund zu werden.


Henry, der Gutachter

CLARA: Beide haben dann entschieden, die Nacht abzuwarten. Die Tierärztin sagte, weil der Henry nach allen medizinischen Untersuchungen eigentlich kerngesund sei, könne sie es befürworten, dass versucht wird, die akute Aufgasung in den Griff zu kriegen.

TOFFEE: Die Kerstin sollte Henry durch die Nacht alle zwei Stunden päppeln mit Päppelbrei, Schmerzmitteln und Dimeticon gegen die Aufgasung. Und morgens sollte sie ihn wieder bringen, um zu schauen, was dann zu tun ist.

CLARA: Die Kerstin hat sich also den Wecker gestellt, um den Henry immer pünktlich zu päppeln. Aber mitten in der Nacht hat sie erkannt, dass der Henry nicht mehr um sein Leben kämpfte, sondern sich bereit machte für seine letzte Reise und dass er seinen Blick schon auf die Regenbogenbrücke richtete. Er hat den Päppelbrei einfach nicht mehr geschluckt, sondern die Kerstin nur angesehen und sie hat verstanden, dass es Zeit wird Abschied zu nehmen, traurig-MUIG.


Jane & Henry

JANE: Die Kerstin hat dem Henry dann gesagt, wie lieb sie ihn vom ersten Augenblick an hatte und was es für sie für ein Glück war, dass sie ihn kennenlernen und die Zeit mit ihm verbringen durfte. Sie hat ja schon immer gesagt, der Henry und überhaupt wir Meeris hätten ihr ganz viel beigebracht, weil wir so bescheiden, friedfertig und sanftmütig sind, obwohl die Menschen uns oft schrecklich schlecht behandeln. Das hätte ihre Sicht auf ihr ganzes Leben verändert und sie lebe heute bewusster und glücklicher als früher und mit ganz anderen Prioritäten.

TOFFEE: Ja, man kann viel von uns lernen, wenn man dazu bereit ist. Und der Henry war mit seinem guten Charakter und seiner gelassenen Lebenseinstellung ein echtes Vorbild, stolz-MUIG.


Henry, der Nachdenkliche

CLARA: Die Kerstin hat den Henry dann ins weiche Heu gelegt, damit er seine letzten Stunden in Ruhe verbringen kann. Morgens lag er schon auf der Seite und atmete schwer und zuckte nur ab und zu mit den Füßchen. Die Kerstin hat ihn dann sofort zur Tierärztin gefahren, um ihn erlösen zu lassen, und dort ist der Henry schon für immer eingeschlafen als die Tierärztin ihm die Narkosespritze gab, schluchz-MUIG.

TOFFEE: Ja, so schwach war der Henry schon. Die zweite Spritze, die dann den Herzstillstand herbeiführt, hätte er gar nicht mehr gebraucht. Aber die muss natürlich noch gegeben werden, um ganz sicher zu sein.


Henry, der Maisfräser

CLARA: Die arme Mama Kerstin hat schrecklich geweint um den Henry. Und auch die Tierärztin war sehr betroffen, weil sie so gar nichts gefunden hatte und zusehen musste wie ein offenbar gesundes Schweinchen binnen 14 Tagen einfach abbaut und stirbt. Sie sagte aber auch, das sei ein so klassischer Altersschwächetod, so sei ein natürliches Sterben eigentlich vorgesehen

JANE: Die Tierärztin meint auch immer noch, dass der Henry viel älter war als die knapp 4 ½ Jahre, die die Kerstin im Kopf hatte. Nach ihrer Ansicht kann er locker schon 6 Jahre alt gewesen sein. Das hatte sie ja letztes Jahr schon gesagt als der Henry schlecht laufen konnte und sie ihn schon mal geröntgt hatte. Seine Knochen sahen wohl schon ziemlich abgenutzt aus, er hatte ja ein bisschen Spondylose, und auch seine Zähne sahen immer irgendwie dunkler, gelber und älter aus als unsere.

TOFFEE: Dazu würde natürlich auch passen, dass er schon länger nicht mehr so locker-flockig laufen konnte, dass er nicht mehr gut auf die Etagen springen konnte, sondern die Rampen benutzte, und dass er manchmal das Buffet verschlafen hätte, wenn ihn die Kerstin nicht immer geweckt und mitten ins Gemüse gesetzt hätte.

CLARA: Wahrscheinlich war er gar nicht sooo faul wie wir dachten, nur einfach schon ein bisschen gesetzter. Aber er hat nie verraten wie alt er wirklich ist.


Henry, der Hausbesetzer

TOFFEE: Aber ausgesehen hat er immer noch wie ein junger Held. Er war schon ein Prachtböckchen, unser Henry, liebevoll-erinner-MUIG.

JANE: Wenn ich jetzt darüber nachdenke, wurde seine Unterwolle unter dem schwarzen Fell in den letzten Monaten auch immer brauner, Das liegt glaub' ich auch am Alter. Wenn wir uns das alles ein bisschen bewusster gemacht hätten, wären wir jetzt vielleicht nicht so überrascht und schockiert.

CLARA: Das ist, weil die erste Tierärztin damals sagte, er sei erst ca. ein ¾ Jahr alt als die Kerstin ihn fand. Da hat sie sich wohl geirrt, weil er so klein war. Aber ein schlecht gehaltenes Jungschweinchen hat auch nicht richtig Kraft, um sich gut zu entwickeln und schnell zu wachsen. Er hat wohl erst hier einiges nachgeholt an Entwicklung als er endlich gesundes vitaminreiches Frischfutter bekam. Da hat er Muskeln bekommen und natürlich auch ein bisschen Speck. Und die Kerstin dachte, er wächst noch.

TOFFEE: Die arme Kerstin. Wenn sie nicht immer gedacht hätte, dass der Henry noch viel jünger ist, wäre sie jetzt nicht so überrascht worden als er seine Köfferchen gepackt hat. Sie dachte und hat gehofft, sie darf ihn noch mindestens drei Jahre lang behalten.


Toffee & Henry

CLARA: Wir hätten ihn ja auch gerne noch behalten. Auch wenn wir immer Witze gemacht haben, aber ein besseres Böckchen hätten wir gar nicht kriegen können. Der Henry war immer zufrieden, gutmütig und ausgeglichen. Ich hab' ihn nie böse erlebt, Augen-wisch-MUIG.

TOFFEE: Nicht mal, wenn ich ihm früher immer das Gemüse aus dem Mund stibitzt habe, schäm-MUIG.

JANE: Er hatte wirklich Glück, dass er nach seinem schlechten ersten Zuhause noch 3 ½ Jahre lang ein schönes neues Leben führen konnte, dass er uns Mädels hatte und dass auch die Mama Kerstin ihn ganz doll geliebt und verwöhnt hat. Er muss es vorher echt schlimm gehabt haben, weil es über ein Jahr gedauert hat bis er sich hier ganz eingelebt und seine Ängste vergessen hatte und angefangen hat sich ganz sicher zu fühlen und der Mama Kerstin zu vertrauen. Er war ja richtig traumatisiert als er hier herkam und später war er so tiefenentspannt, dass ihn nichts mehr aus der Ruhe bringen konnte. Er hatte das Glück, in seinen letzten Jahren ganz er selbst sein zu können.


Henry, der Kuschler

TOFFEE: Und ganz ehrlich, so fix an Altersschwäche zu sterben, ohne dass er vorher krank war, ist eigentlich ein richtig guter Tod, wenn man schon sterben muss.

CLARA: Aber wenn das einem zu gönnen ist, dann ihm. Er war einfach was ganz besonderes und wir werden ihn niemals vergessen, auch wenn wir Meeris nicht so offensichtlich trauern. Es liegt halt in unserer Natur, immer nach vorne zu schauen und so gut wie möglich weiterzumachen, auch wenn ein guter Kumpel plötzlich aus unserer Mitte gerissen wird.

JANE: Aber der Henry hat ja jetzt einen wunderschönen Ruheplatz für seine irdische Hülle, draußen im Garten in dem schönen Staudenbeet, in dem schon Röschen liegt und auch Winnie, der letzte Wellensittich von der Kerstin. Und die Kerstin hat eine schöne Schafgarbe-Staude auf sein Grab gepflanzt, das ist eine leckere essbare Meerschweinchen-Pflanze, extra für ihn. Die ist was ganz besonderes, weil sie rote Blüten hat.


Henrys letzte Ruhestätte

TOFFEE: Wir kriegen bestimmt ab und zu mal ein Blättchen davon. Dann denken wir beim Essen ganz fest an den Henry und erinnern uns an die schönen Zeiten mit ihm, wehmütig-MUIG.

CLARA: Aber ohne Henry kann es jetzt halt auch keine Henry & Co.–Folgen mehr geben. Die haben uns allen immer total Spaß gemacht beim Schreiben und der Henry war mächtig stolz auf die Kolumne. Aber ohne Henry… Nein-MUIG. Das geht halt nicht.

JANE: Vielleicht schreiben wir irgendwann mal wieder was, aber im Moment müssen wir uns erst mal ein bisschen neu orientieren.

TOFFEE: Wir überlegen gerade zusammen mit der Mama Kerstin, ob wir wieder ein Böckchen in unsere Gruppe aufnehmen oder ob wir Mädels erstmal zu dritt bleiben. Der Henry hat ja immer gesagt, es gibt sooo viele Notschweinchen und wenn irgendwo ein schönes Plätzchen frei wird, sollte auch ein Meeri in Not diesen Platz bekommen.


Henry, der Gutgelaunte

CLARA: Die Mama Kerstin hat ja mal geschaut wie es gerade in der Notstation aussieht, aus der wir drei kommen. Und dort platzt das Meerihaus gerade wieder aus allen Nähten, die Notfälle reißen einfach nicht ab. Sie denkt schon darüber nach ein Notböckchen aufzunehmen. Sie schneidet nämlich immer noch automatisch vier Gurkenscheiben für uns ab und dann weint sie wieder, weil wir nur noch zu dritt sind, mitleidig-MUIG.

JANE: Aber man weiß halt nicht, was so ein neues Böckchen dann für ein Typ ist. Henry hinterlässt schon ziemlich große Fußspuren, da muss ein neuer Brommsler erstmal reinpassen. Und so einen dominaten Macho wollen wir nicht haben. Deshalb müssen wir uns jetzt erstmal die Zeit nehmen um unseren lieben Henry zu trauern und dann schauen wir wie es weiter geht.

TOFFEE: Dann melden wir uns auch mal wieder und erzählen es euch.

CLARA: Aber in der Zwischenzeit können wir leider nicht mehr sagen "Also tschüss dann bis nächste Woche". Wir verabschieden uns heute erst mal und sagen euch Lebewohl. Vergesst uns nicht und vor allem: vergesst unseren lieben Henry nicht.

JANE: Seid jeden Tag glücklich und seid gut zu allen Lebewesen, die euren Weg kreuzen. Lebt so, dass die Welt ein kleines bisschen besser und schöner wird, weil es euch gibt. So wie es unser Henry getan hat.

ALLE DREI: Lebt wohl!

 


Lieber Henry,
komm' gut an im Land der immergrünen Wiesen!
Auf Wiedersehen, kleiner Freund!
Wir werden Dich nie vergessen...

Deine Freunde von SOS Meerschweinchen e. V.

 

Liebe Kerstin,
wir sind in Gedanken bei Dir - fühl' Dich von Herzen fest gedrückt!
... und gib' Clara, Jane und Toffee eine Gurkenscheibe von uns...

 

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