Pebbles

PEBBLES: Hallo Leute, hier ist wieder eure Pebbles.

Erinnert ihr euch, dass wir in der letzten Folge so entsetzt darüber waren, dass Oscar jetzt Cannabis bekommt?

JOYCE: Wir haben seitdem die ganze Zeit wie wild recherchiert, stöhn-MUIG, und unsere Köpfe mit ganz viel Wissen über Hanf vollgestopft, damit wir euch das jetzt auch richtig erklären können.

OSCAR: Dann könnt ihr ja auch wieder aufhören mich Junkie zu nennen, hoffnungsvoll-MUIG.

PRALINE: Aber CBD-Junkie ist doch OK, oder?

DAISY: Ein Junkie ist man, wenn man hochgradig abhängig ist von harten Drogen, Kleines. Oscar ist aber nicht abhängig und CBD ist keine Droge, sondern was ganz Gesundes, widersprech-MUIG.

JOYCE: Dass die Hanfpflanze total gesund ist und wahnsinnig viele wertvolle Inhaltsstoffe enthält, weiß man eigentlich schon seit etwa 30.000 Jahren, beeindruckt-MUIG. Hanf ist also tatsächlich die älteste Nutzpflanze überhaupt. Und dass man davon schön high wurde, hat sicher zu ihrer Beliebtheit beigetragen, grins-MUIG.


Joyce

DAISY: Hanf und Cannabis sind außerdem dasselbe. Cannabis ist nur der wissenschaftliche Name, das kommt aus dem Griechischen. Inzwischen ist es aber so, dass die Menschen Hanf sagen, wenn sie Nutzhanfsorten meinen, von denen man nicht high wird, während sie Cannabis sagen, wenn sie die Hanfsorten meinen, die man als Droge verwendet, klarstell-MUIG.

PEBBLES: Hanf ist generell erstmal eine ganz tolle Pflanze, schwärm-MUIG.

JOYCE: Richtig-MUIG. Hanf ist ein ganz nachhaltiger nachwachsender Rohstoff. Er lässt sich leicht züchten und vielseitig nutzen. Er ist total resistent gegen Schädlinge und braucht auch keine Herbizide, beschreib-MUIG. Hanf wächst nämlich so schnell, dass der Boden darunter so wenig Licht kriegt, dass da kein Unkraut wachsen kann, begeistert-MUIG.

PEBBLES: Und stellt euch vor, die Wurzeln des Hanfs können bis zu 3 m tief in die Erde wachsen, staun-MUIG. Damit lockert Hanf verhärtete Böden auf und verbessert sie so, dass man hinterher auch schwierigere Pflanzen dort anbauen kann.


Daisy

DAISY: Genau. Hanf ist pflegeleicht, total vielseitig, mega-haltbar, total umweltverträglich, hat eine sehr niedrige Energiebilanz, die Erzeugnisse sind robust und widerstandsfähig und können gut recycelt werden, Hanf-Werbespot-abspul-MUIG.

OSCAR: Hanf braucht auch nur ganz wenig Wasser, nur ca. 400 Liter pro Kilo getrockneter Hanf. Baumwolle verbraucht etwa 10.000 Liter pro Kilo, vergleich-MUIG.

PRALINE: Klingt nach einer Superpflanze, schwer-beeindruckt-MUIG. Wie schmeckt Hanf denn eigentlich?

PEBBLES: Das werden wir wohl nie erfahren, betrübt-MUIG. Frische Cannabisblätter sind einfach nicht zu kriegen. Man darf nicht mal eine winzige Hanfpflanze im eigenen Garten anbauen. Das ist ganz schrecklich verboten, bedauernd-MUIG.


Pebbles

JOYCE: Dabei war Hanf bis vor hundert Jahren allgegenwärtig. Aus den total haltbaren Fasern der Stängel hat man früher Seile und Segel gemacht. Kolumbus ist mit solchen Hanfsegeln nach Amerika gefahren. Ganz lange haben die Menschen Kleidung aus Hanf getragen und man hat auch lange Papier aus Hanf gemacht. Die berühmte Gutenberg-Bibel wurde 1455 auf Hanfpapier gedruckt und die erste Levi's Jeans 1870 war auch aus Hanf, Loblied-sing-MUIG.

DAISY: In der Medizin war bis zum Ende des 19. Jahrhunderts jedes zweite Medikament ein Cannabispräparat. Man verwendete Hanf gegen alles Mögliche, z.B. Migräne, Rheuma, Malaria, Arthrose, Krämpfe und sogar gegen Hühneraugen, kicher-MUIG. Und es war total normal, Hanf auch zu konsumieren, um davon high zu werden.

OSCAR: Aber dann kam die Industrialisierung und die Menschen wurden größenwahnsinnig, seufz-MUIG. Sie dachten plötzlich, dass sie jetzt alles selber können und auch noch viel besser als es die Natur schon tausende Jahre vor ihnen erfunden hat. Man hat z.B. Kunstfasern entwickelt und plötzlich wollte keiner mehr Kleidung aus Hanf, Kopfschüttel-MUIG.


Oscar

DAISY: Und es wurden ganz viele neue und synthetische Medikamente entwickelt, die dann wasserlöslich waren, so dass man damit Injektionslösungen herstellen konnte, während Cannabis nicht wasserlöslich ist. Und von der heilenden Kraft der Natur wollte man auf einmal nichts mehr wissen, traurig-MUIG, obwohl die Natur viel weniger Nebenwirkungen hat als die Erfindungen der Pharmaindustrie. Und allmählich verschwand der gute Hanf aus der Medizin, bedauernd-MUIG.

PEBBLES: Segel brauchte man auch nicht mehr, weil es nun Motoren gab und Sisalfasern aus Agaven waren plötzlich in und Hanf war out. Und die Bauern wollten auch keinen Hanf mehr anpflanzen, weil man mit Tabak auf einmal mehr verdienen konnte, resigniert-MUIG.

PRALINE: Für Geld machen Menschen eine ganze Menge dumme Dinge, nicht wahr?


Praline

OSCAR: Du hast ja so Recht, Praline, beipflicht-MUIG. Als endlich industrielle Maschinen für die Verarbeitung von Hanf entwickelt wurden, kamen gerade die Pharmaindustrie und die Erdölindustrie auf. Und dann kam noch dazu, dass kurz vorher in Amerika eine Zeitlang das Trinken von Alkohol verboten war. Daraufhin haben die Leute erst Recht illegal Alkohol gebrannt und noch mehr gesoffen als vorher, sarkastisch-MUIG. Also hat man notgedrungen den Alkohol wieder erlaubt. Jetzt hatte man aber all die schönen Strafverfolgungsbehörden und die brauchten nun neue Aufgaben. Also hat man einfach Cannbabis verboten und schon hatten die wieder was zu tun, zynisch-MUIG.

PRALINE: Das ist nicht wahr, oder? Du veräppelst uns, ungläubig-MUIG.

JOYCE: Leider nicht, frustriert-MUIG. So funktioniert Politik. 1925 hat man dann Cannabis im Internationalen Opium-Abkommen von Den Haag gemeinsam mit Opium, Morphium, Heroin und Kokain verboten.


Pebbles

PEBBLES: Und so hat man den feinen Hanf plötzlich verteufelt, weil er halt auch eine berauschende Wirkung hat, resigniert-MUIG. Und auf der ganzen Welt waren sich die Regierungen auf einmal einig, dass die Leute zwar noch Tabak rauchen und Alkohol trinken und Autofahren und Bungee jumpen dürfen, alles Sachen, mit denen man sich umbringen kann, aber Cannabis wurde so verboten, dass die Mama Kerstin uns bis heute keinen im Garten anbauen darf, verständnislos-MUIG.

DAISY: Sonst hättest du die Hanfsamen im Frühjahr gleich mitbestellt bei deiner teuren Internet-Samenbestellung, kicher-MUIG.

PEBBLES: Ich fürchte, Hanf würde hier auffallen. Manche Sorten werden bis zu 5 m hoch.

OSCAR: Es gibt botanisch zwei Arten der Cannabis-Pflanze. Die eine heißt Cannabis Sativa, der gewöhnliche Hanf. Die andere heißt Cannabis Indica, der indische Hanf. Aber die Menschen haben die hin und her gekreuzt und den Hanf für verschiedene Zwecke so weitergezüchtet, dass es jetzt innerhalb der zwei Arten ganz viele verschiedene Sorten von Hanfpflanzen gibt, je nachdem, was man dann damit machen will, erklär-MUIG.


Oscar

DAISY: Man muss erstmal wissen, dass es beim Hanf männliche Pflanzen gibt und weibliche Pflanzen, unterscheid-MUIG. Die haben zwar alle diese typischen handförmigen Blätter mit den gezackten Rändern, aber die männlichen Blütenstände sehen ganz anders aus als die weiblichen.

JOYCE: Und nur die weiblichen Blüten enthalten Cannabinoide, Terpene und andere gute Inhaltsstoffe.

DAISY: Wisst ihr, es ist so, dass der ursprüngliche Hanf ganz viele verschiedene Inhaltsstoffe hatte. Die Menschen haben inzwischen schon 113 verschiedene Cannabinoide im Hanf entdeckt und über 100 verschiedene Terpene, das sind ätherische Öle, außerdem Proteine, Aminosäuren, Flavonoide, Vitamine, Hydrocarbone, Aldehyde und Fettsäuren, ehrfürchtig-MUIG.


Daisy

JOYCE: Alle Lebewesen, die eine Wirbelsäule haben, haben auch ein sogenanntes Endocannabinoid-System, also im Körper verteilte Rezeptoren, an denen Cannabinoide andocken können, erklär-MUIG.

PEBBLES: Cannabinoide sind chemische Verbindungen, die bewirken, dass bestimmte Botenstoffe im Gehirn freigesetzt werden, die jeweils ganz unterschiedliche Wirkungen haben, ergänz-MUIG.

PRALINE: Die zwei wichtigsten Cannabinoide im Hanf sind THC und CBD.


Praline

JOYCE: Das heißt Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol, übersetz-MUIG. Das THC ist der psychoaktive Wirkstoff im Hanf, von dem man high wird. Das CBD und die anderen Cannabinoide machen nicht high.

OSCAR: Die Zweibeiner, die gerne high werden wollen, züchten also wie verrückt Hanfsorten, in denen gaaanz viel THC ist, grins-MUIG. Dieser Drogenhanf ist aber illegal. Hanfsorten mit THC darf man heutzutage nur unter strengsten Voraussetzungen und nur für medizinische Zwecke anbauen, das war lange ganz verboten. Das nennt man heute Medizinalhanf.

DAISY: Zumindest können hier in Deutschland seit 2-3 Jahren schwerkranke Patienten mit ärztlichem Rezept endlich medizinisches Cannabis in der Apotheke bekommen, gut-find-MUIG, aber nur, wenn herkömmliche Therapiemethoden nicht helfen.

JOYCE: Und umgekehrt hat man aus vielen Hanfsorten das THC praktisch komplett rausgezüchtet, das sind jetzt die sogenannten Nutzhanfsorten. Davon gibt's in der EU 52 Stück. Die dürfen getrocknet nicht mehr als 0,2 % THC enthalten. Aber auch die darf man nur anbauen, wenn man eine amtliche Erlaubnis hat und der ganze Anbau wird streng überwacht, warnend-MUIG.


Joyce & Praline

DAISY: Gerade das THC ist medizinisch sehr wirksam und heute entdeckt man allmählich wieder, gegen wie viele Krankheiten die Cannabinoide und anderen Wirkstoffe im Medizinalhanf helfen. Da wird ganz viel geforscht und ständig kommen neue Studien mit neuen Ergebnissen heraus. Praline hat eine Liste gemacht, was wir alles gefunden haben. Leg mal los, Praline, aufmunternd-MUIG.

PRALINE: Medizinalhanf hilft bei Rheuma, Gicht, Malaria, Epilepsie, Tetanus, Migräne, Krämpfen, Schlafstörungen, Parkinson, Lufthol-MUIG, Schmerzen, Depressionen, Angststörungen, Autismus, Arthritis, Arthrose, Multipler Sklerose, Lennox-Gastaut-Syndrom, Diabetes, Lufthol-MUIG, Morbus Alzheimer, Hepatitis, Blutvergiftung, Allergien, Asthma, Tourette-Syndrom, Hauterkrankungen, Grünem Star, Lufthol-MUIG, chronischen Darmerkrankungen, Beriberi, Verstopfung, Frauenkrankheiten, Cholera, Entzündungen, Übelkeit und Erbrechen und vermindert Nebenwirkungen von Chemotheraphien bei Krebs, außer-Atem-MUIG.

PEBBLES: Wow-MUIG. Und das haben die Menschen so lange einfach verboten. Wie blöd kann man denn sein?

OSCAR: Naja, resigniert-MUIG, die Pharmaindustrie hasst Hanf, weil sie Angst hat, dass ihnen so was Natürliches das Geschäft versaut.


Oscar

DAISY: Beim CBD-Öl wie Oscar es nimmt geht es aber nicht um den Medizinalhanf mit THC, sondern um Nutzhanf ohne THC, klarstell-MUIG.

JOYCE: Von einer Hanfpflanze kann man übrigens komplett alles verwenden, bewundernd-MUIG. Aus den Stängeln gewinnt man erstmal Fasern für Textilien, Papier und Dämmstoffe.

PEBBLES: Bei der Fasergewinnung fallen als Nebenprodukt die sogenannten Schäben an, das sind kleine holzähnliche Teilchen, die man dann als Tiereinstreu verwendet oder für die Produktion von Leichtbauplatten oder als Brennstoff, beschreib-MUIG.

PRALINE: Die Hanfsamen kann man pur essen. Die sind oft auch in Vogelfutter und Meeritrockenfutter enthalten. Sowas kriegen wir hier aber nicht, bedauernd-MUIG. Meistens macht man aber Hanföl aus den Samen oder manchmal auch Hanfmehl oder Hanfbutter.

OSCAR: In den Hanfsamen ist kein THC enthalten, dafür aber neben vielen Vitaminen, Nährstoffen und Antioxidantien mehr als 90 % mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega-6 und Omega-3 Fettsäuren in einem für Säugetiere idealen Verhältnis von 3:1, aufklär-MUIG. Hanföl ist auch das perfekte Trägeröl für CBD Extrakte, um die besser aufnehmen zu können.

PEBBLES: Und die bei der Ölgewinnung anfallenden Pressreste, die nennt man Presskuchen, werden als hochwertiges Futtermittel in der Viehzucht verwendet, schmatz-MUIG.


Joyce

JOYCE: Und aus dem oberen Teil der Pflanze presst man dann auch noch Hanfsaft als gesundes Getränk, das als gesunder veganer Milchersatz gilt, werb-MUIG  

DAISY: Wenn man die Blätter und Blüten von Hanf destilliert, gewinnt man ätherisches Hanföl, das gut ist für die Haut und für Massagen. Es wirkt beruhigend und entzündungshemmend, löst Verspannungen und hilft gegen Schwellungen. Und der Geruch wirkt entspannend und ausgleichend und reinigt die Atemwege. Jedenfalls gilt das für die Zweibeiner. Für uns Meeris ist das nichts, Nase-rümpf-MUIG.

PRALINE: Aus den Blättern und Blüten der weiblichen Hanfsorten kann man aber halt auch Marihuana und Hasch machen und CBD-Öl gewinnen, konspirativ-MUIG.


Praline

OSCAR: Ja, aber Marihuana und Hasch nur bei den Drogenhanfsorten, klarstell-MUIG. Nimmt man Hanfsorten mit einem hohen THC-Gehalt und trocknet die Blüten und Blätter der weiblichen Cannabispflanzen, dann nennt man das Marihuana. Das hat eine berauschende, psychoaktive Wirkung, grusel-MUIG. Der THC-Gehalt kann da sogar höher sein als 20 %.

DAISY: Die Drüsen der Blüten und Blätter der weiblichen Cannabispflanze geben aber auch ein klebriges Harz ab, das in Platten oder Klumpen gepresst wird. Dieses Harz nennt man dann Haschisch oder Hasch. Haschisch hat meistens noch mehr THC als Marihuana und ist stark berauschend und psychoaktiv, warnend-MUIG.


Daisy

PEBBLES: CBD-Öl macht man aber aus den weiblichen Blättern und Blüten von Nutzhanf, der fast kein THC hat, nämlich unter 0,2 %, aber dafür besonders viel CBD enthält, Unterschied-erklär-MUIG. Deshalb ist CBD eben auch legal und enthält nur die nicht high machenden Cannabinnoide.

PRALINE: Und weil das so gesund ist, gilt CBD-Öl nicht als Droge oder Medizin, sondern als Nahrungsergänzungsmittel

OSCAR: Bei den guten CBD-Ölen stammen die Pflanzen außerdem aus biologischer Landwirtschaft ohne Pestizide und Herbizide, hinweis-MUIG.

JOYCE: Und wichtig ist, dass man kein pures CBD-Öl oder ein sogenanntes Isolat kauft, sondern sogenannte Vollspektrum-Öle, Rat-geb-MUIG. Da ist dann nämlich nicht nur CBD drin, sondern das volle Pflanzenstoffspektrum, bestehend aus Phytocannabinoiden wie CBD, CBC, CBG und CBN, Terpenen, Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E.

PRALINE: Also all die wertvollen Cannabinoide, außer THC natürlich.


Praline

DAISY: Es gibt ja mindestens 113 Cannabinoide, die man noch gar nicht alle komplett erforscht hat. Die bekanntesten in CBD-Öl sind aber Cannabidiol (CBD) und seine Vorstufe, Cannabidiol-Acid (CBDA).

JOYCE: Das CBD  hat zum Beispiel antiepileptische, angstlösende, antipsychotische und weitere Eigenschaften. Cannabichromen (CBC) wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd. Cannabigerol (CBG) hat schmerzlindernde, antidepressive und krebshemmende Eigenschaften.

PEBBLES: Die Terpene sind auch nicht nur für den Geruch von Cannabis verantwortlich, sondern haben genauso wie die Cannabinoide auch viele verschiedene positive Wirkungen, z.B. gibt es angstlösende, entzündungshemmende, schmerzlindernde, sedierende, entspannende und antibiotische Terpene. Und je vollständiger die Mischung all der guten Wirkstoffe aus der Hanfpflanze ist, umso besser wirken sie zusammen, begeistert-MUIG.

OSCAR: Um dann die ganzen guten Inhaltsstoffe aus den getrockneten Blüten und Blättern zu gewinnen, gibt es spezielle Extraktionstechnologien. Manche Hersteller verwenden ein CO2-Verfahren, andere Alkohol, erläuter-MUIG. Danach wird der herausgelöste CBD-Extrakt in ein Trägeröl gemischt, am besten in Hanfsamenöl.

PRALINE: Und das kann man dann kaufen, freu-MUIG.

JOYCE: So, jetzt ist die Folge aber schon wieder so lang, dass wir es gar nicht mehr schaffen, konkret von Oscar und seinen Erfahrungen mit CBD-Öl zu berichten Das müssen wir dann in der nächsten Folge machen.

KERSTIN-ZWEIBEIN: Ah, ihr seid fertig. Schön, sonst vertrocknen noch eure Gurkenscheiben hier.

DAISY: Danke, Mama Kerstin.

Also tschüss dann, mampf schmatz, bis zum nächsten Mal…

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