Wir nehmen diesen Monat Abschied von:
 
 

Wie wir diesen Monat erfahren haben, ist unser lieber Bolle bereits im April 2017 altersbedingt verstorben. Bolle hatte ein bewegtes Leben, er zog nach der Abgabe an uns zwei mal um, in seinem endgültigen Zuhause durfte er trotz hohen Alters noch 3,5 Jahre verbringen. Bolle wurde stolze 10 Jahre alt!  

 

Bolle

 

Schon im Januar ist die liebe Sylvie an einer unklaren Blasenproblematik verstorben. Sylvie wurde von den Tierärzten auf den Kopf gestellt, sie erhielt alle Möglichkeiten zur Diagnosefindung wie Blutuntersuchung, Röntgen, Ultraschall und CT, sowie alle Behandlungen wie verschiedene Antibiotika- sowie Infusionstherapien, die möglich waren. Allerdings hat Sylvie sich letztlich aufgegeben und ist entschlafen. 

Sylvie wurde 5,5 Jahre alt.

 

Sylvie

 

Bereits am 23.03. ist die liebe Seniorin Susa verstorben. Die hübsche Maus lebte in einer netten 4er Gruppe. Die Nachricht erreichte uns Anfang Mai. Offenbar ist die liebe Maus unvermittelt verstorben, leider sind uns keine weiteren Details bekannt. Susa durfte knapp 7 Jahre alt werden.

 

Susa (rechts im Bild)

 

Ebenfalls im Mai erreichte uns die Nachricht, dass der liebe Sascha am 10.04. ohne vorherige Anzeichen verstorben ist. Seine Halterin hatte ihn entschlafen im Gehege vorgefunden. Sascha ohne vorzeichen leblos aufgefunden. Sascha durfte als junges Böckchen bei seiner Halterin einziehen und hat somit fast sein ganzes Leben bei ihr verbracht. Sascha durfte knapp 7 Jahre alt werden.

 

Sascha

 

Am 26.04. verstarb die liebe Lith. Kurz zuvor war Lith beim Tierarzt vorstellig, da sie eines Abends Atemgeräusche hatte. Sie wurde rundum untersucht und es konnte nichts festgestellt werden. Es ging Lith auch gut, sie verhielt sich ganz normal, ihr Gewicht war stabil und auch die Atemgeräusche traten nicht mehr auf. Am Morgen des 26.04. dann mochte die liebe Maus nicht frühstücken, woraufhin sie direkt wieder zum Tierarzt gebracht wurde, niemand ging zunächst von etwas Schlimmem aus. Beim Tierarzt angekommen begann dieser mit der Untersuchung und setzte Lith auf die Waage. Als er sie auf den Behandlungstisch zurücksetzte kollabierte Lith plötzlich. Trotz dazugerufenem weiteren Tierarzt und einer Tierarzthelferin war es traurigerweise nicht möglich Lith wieder zu stabilisieren. Was nun genau die Ursache war ist unbekannt. Die süsse Lith durfte nur 3 Jahre alt werden. 

 

Lith

 

 

Am 01.05. verstarb die hübsche Desirée.Die liebe Schweinedame hatte ein bewegtes Leben, sie war bereits einmal vermittelt gewesen, kam dann zwei Jahre später wieder in den Verein zurück, da die Haltung beendet wurde und konnte daraufhin in ihr endgütliges Zuhause vermittelt werden. Im März diesen Jahres erkrankte Desirée an immer wiederkehrendem Durchfall. Zunächst wurde bei der Kotuntersuchung durch den Tierarzt keine Erklärung dafür gefunden, jedoch wurde bei einer Ultraschalluntersuchung festgestellt, dass sich im Bauchraum bei der lieben Maus zwei Tumore gebildet hatten. Letzlich wurden wenige Enterobakterien in Desirée´s Kot festgestellt, sie erhielt Antibiotika und es ging ihr den Durchfall betreffend bald besser. Sie hatte guten Appetit und war munter. Da Desirée im Sommer diesen Jahres 8 Jahre alt geworden wäre, war eine Operation bei der Seniorin undenkbar. Am Morgen des 01.05. dann fanden ihre Halter Desirée entschlafen im Gehege liegend vor. 

 

Desirée

 

Am 08.05. ist die liebe Coco (SOS-Sidonie) an den Folgen eines Blasentumors eingeschlafen. Coco kam im Alter von etwa 1 Jahr zu uns in den Verein. Hier verliebte sich sogleich eine unserer Aktiven in die hübsche Teddydame und so dauerte es nicht lange, bis die Maus in ihr endgültiges Zuhause ziehen konnte. Hier verbrachte Coco nun ihr ganzes Leben und wurde gehegt und gepflegt, natürlich erst recht als sie krank wurde. Coco hatte ein sehr erfülltes Schweinchenleben, sie durfte 6,5 Jahre alt werden.

 

Sidonie/Coco

 

Am 09.05. ist der liebe Frido Zuhause für immer eingeschlafen. Der liebe Schatz war ein sehr krankes Schweinchen. Er hatte so einiges hinter sich und manche Erkrankungen dauerhaft, um nur manches zu nennen, gab es Probleme mit Blasenschlamm und einem kleinen Steinchen, er hatte eine geringe Knochendichte, er erlitt eine schwere Mittelohrentzündung, hatte eine Herzinsuffizienz, eine Brückenbildung der Backenzähne usw. Er wurde von seinen Haltern sehr gut rundumversorgt mit allem was er benötigte,und so hatte der liebe Bub einen enormen Lebenswillen und war unglaublich tapfer. Er hatte absolutes Vertrauen zu ihnen und war sehr zutraulich. Seinen Päppelbrei holte er sich mit Vorliebe ab. So war er trotz all der gesundheitlichen Probleme ein glücklicher und zufriedener Schweinemann, der sein Schicksal tapfer meisterte. Am Abend des 08.07. erlitt Frido einen kleinen Schlaganfall erlitten, der sofort behandelt wurde. Es ging ihm dann am Abend bereits besser, doch am folgenden Morgen mochte er seinen so geliebten Päppelbrei nicht mehr abschlucken. Seine Halter haben ihn dann in sein Lieblingshäuschen gelegt, dort ist er dann innerhalb von 10 Minuten im Kreise seiner Gruppe friedlich entschlafen. Frido durfte 7 Jahre alt werden.

Folgende Zeilen haben seine Halter für ihn geschrieben:

 

Frido(lin), nach so vielen Krankheiten, die Dich ereilt haben, konnten wir Dir diesmal nicht mehr helfen. Verzeih‘ uns bitte!
Schon vor 1 ½ Jahren stand Dein Leben auf der Kippe – niemand hätte es für möglich gehalten, dass Du es schaffst. Nur wir glaubten fest daran, denn wir fühlten Deine Kraft!
Da Du in der Bockgruppe wegen Deines „Andersseins“ nicht mehr akzeptiert wurdest, haben wir beschlossen, dass Du eine Riege hübscher Mädels zu Seite bekommst. MÄDELS! Du warst so unglaublich glücklich 

Deine Krankheiten schritten dennoch weiter fort, bis zum Schluss hast Du jeden Tag genossen!
Jeder Tag mit Dir war ein kleines Wunder für uns…
Und jetzt bist Du nicht mehr da – wir vermissen Dich so sehr!


Frido

…Wie dei Herz aufhört zum Schlogn und du aufi zu die Engerl fliagst
Dann hob ka Angst und loss di anfoch trogn
Weil es gibt was nach dem Lebm, du wirst scho segn…

Textzeile aus: „Amoi seg ma uns wieder“ – Andreas Gablier

 

 

Am 18.05. ist der liebe Flipper verstorben. Flipper bekam aus völliger Gesundheit heraus 3 Tage zuvor plötzlich Lähmungserscheinungen an den Hinterbeinen, auch mochte er kaum noch fressen. Er wurde gleich zum Tierarzt gebracht, wo er auch über Nacht blieb und sämtliche Untersuchungen gemacht wurden, die leider ohne genaue Diagnose blieben. So ging Flipper wieder nach Hause und wurde von seinen Haltern zugefüttert. Sein Zustand verschlimmerte sich zusehends, die Lähmung breitete sich auch auf die Vorderbeine aus und der Bub stellte das Fressen komplett ein. Er hatte keine Kraft mehr. Flipper durfte nur knapp 5 Jahre alt werden.

 

Flipper

 

 

 

Im Mai musste auch die liebe Arancia schweren Herzens erlöst werden. Die süsse Maus hatte einen schweren Arthroseschub und konnte trot Medikamenten nur noch sehr schlecht laufen, die Hinterbeinchen machten ihr grosse Probleme. Dennoch war sie eine lebensfrohe Schweinedame, die immer lautstark nach ihrer Halterin rief, sobald sie diese zur Tür hereinkommen hörte. Arancia begann dann eines Tages zu krampfen, es kam ein Krampfanfall nach dem nächsten. Sie wurde dann gleich zum Tierarzt gebracht und hier wurde dann schweren Herzens der Entschluss gefasst, sie zu erlösen, die liebe Maus konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Arancia durfte 8 Jahre alt werden. 

 

Arancia

 

Am 20.05. verstarb die liebe Indigo. Ihre Halterin hat ihr nachfolgenden Abschiedsbrief geschrieben, in dem sie beschreibt wie es dazu kam. Indigo wurde nur 4,5 Jahre alt.

 

Liebe Indigo,

 

seit ich Dein Bild das erste mal auf der Homepage sah, bist Du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen…Du und Dein geliebter Reyes. Und bald war dann auch klar, für Euch beide wird es bei uns eine zweite Gruppe geben, damit Ihr nicht getrennt werden müsst! So ein besonderes Pärchen! Du süße kleine Schönheit, immer wie aus dem Ei gepellt, und der chaotische immer etwas verpeilte Reyes. Um das kleine Harem zu vervollständigen zog Patenmädchen Fiola zu Euch und ein Jahr später Patenmädchen Mascha.

Mit allen hast Du Dich immer gleich gut verstanden und höchstens mal ein bisschen den Kopf gehoben, wenn es um Essen oder Leckerchen ging, da hast Du keinen Spaß verstanden. Im Gehege warst Du eher unauffällig, zeitweise sehr zutraulich, für Leckerchen hast Du Dich ausgiebig streicheln lassen. Beim wöchentlichen TÜV dagegen warst Du immer furchtbar aufgeregt und hast Dich nachdrücklich gewehrt. Und doch warst Du mit Deiner ruhigen Art wohl die geheime Chefin im Gehege.

Als Anfang des Jahres Dir Dein geliebter Reyes über die Regenbogenbrücke voraus ging, hast Du sehr getrauert. Mit Fiola und Mascha verband Dich da aber schon eine tolle Freundschaft, sodass Ihr drei Mädels den neuen Rudelchef Justus freundlich aufgenommen habt. In dieser Zeit hattest Du das erste mal Blutungen. Eine Zystenproblematik war ja schon bekannt und es wurde eine abgegangene Zyste vermutet. Nach entsprechender Behandlung habe ich erstmal aufgeatmet, alles wieder gut.

Anfang Mai hattest Du deutlich tastbare Zysten entwickelt und es wurde sofort mit deren Behandlung begonnen. Nach wenigen Tagen hast Du Dich nicht wohl gefühlt, nicht mehr richtig gefressen und dann setzten wieder Blutungen ein. Dieses Mal zeigten sowohl Tasten, als auch Ultraschall und Röntgen deutliche Veränderungen der Gebärmutter. Da war etwas recht Großes, das da nicht hin gehörte und schweren Herzens entschied ich mich mit der Tierärztin zur Kastration. Die OP am 18. Mai 2018 hast Du recht gut weg gesteckt und auch wieder einigermaßen selbst gefressen. Nicht viel, sodass Du rund um die Uhr zugepäppelt wurdest. Am 20. Mai 2018 ab mittags hast Du dann abgebaut und wolltest nicht mehr essen. Ein Röntgen zeigte eine Magenaufgasung. Sofort hast Du entsprechende Medikamente bekommen und wurdest weiter umsorgt. Als ich Dich abends raus genommen habe, um Dir noch mal Schmerzmittel zu geben, ging es plötzlich ganz ganz schnell…innerhalb weniger Minuten bist Du bei mir einfach eingeschlafen.

Ich bin immer noch fassungslos, wie schnell Du dann Dein Köfferchen gepackt hast. Die Tierärztin vermutet nach meiner Schilderung, dass Du eine Embolie bekommen hast.

Nicht nur ich bin unsagbar traurig, Fiola hat so sehr getrauert, dass ich mir schon große Sorgen um sie gemacht habe.

Du hinterlässt eine große Lücke und fehlst uns allen!

Zum Trost stelle ich mir gerne vor, wie Du nun mit Deinem geliebten Reyes wiedervereint über die immergrüne Regenbogenwiese flitzt und Ihr es Euch gut gehen lasst…

 

Für immer in meinem Herzen

 

Deine Gurkenschnipplerin

Sybille

 

Indigo

 

Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um dich und sprach:
"Komm heim."

 

 

Am 28.05. musste der liebe Schlumpf erlöst werden. Er wurde 2 Tage zuvor an uns zurückgegeben, da die Haltung beendet werden musste. Schlumpf hatte eine Hornhautverletzung, die behandelt wurde, sich aber entzündet hatte, und sein Allgemeinzustand war sehr schlecht, er wurde gepäppelt. In der Pflegestelle angekommen, bemerkten wir zusätzlich vergrösserte Lymphknoten und durch Zahnprobleme musste Schlumpf also voll gepäppelt werden, sein Zustand war sehr kritisch. Am 27.05. war Schlumpf kollabiert, sein Kreislauf war zusammengesackt und er hatte Flankenatmung. Die Pflegestelle fuhr sofort mit ihm in die Tierklinik. Dort erhielt er Infusionen und wurde notversorgt. Dort wurde festgestellt, dass der vordere Kieferbereich komplett verhärtet und entzündet war. Am nächsten Tag wurde er in einer Zahnfachpraxis vorgestellt. Allerdings gab es in der Nacht eine dramatische Verschlechterung, Schlumpf verweigerte seinen Päppelbrei, er hatte Probleme beim Abschlucken und musste würgen. Seine linke Gesichtshälfte war weiter angeschwollen. So war in der Fachklinik im Grunde nur noch das sanfte Entschlafen-lassen, das man für ihn tun konnte, alle Lymphknoten waren angeschwollen, es war eine deutliche Verhärtung in der Magengegend zu spüren, auch hatte er wieder Kreislaufprobleme und Untertemperatur. Wir sind tief geschockt von dem Leidensweg des so lieben und süssen Buben. Schlumpf wurde knapp 5 Jahre alt.

 

Schlumpf

 

Am 29.05. verstarb die bildhübsche Queenie. Abends wurde sie von ihrer Halterin entschlafen im Gehege vorgefunden. Die Maus hatte in aller Stille und ohne vorherige Vorzeichen ihre Köfferchen gepackt und war leise gegangen. Den Tag über war sie munter gewesen wie sonst auch, nichts war aussergewöhnlich. Queenie wurde knapp 6,5 Jahre alt.

Folgende Zeilen hat ihr ihre Halterin geschrieben:

 

Liebe Queenie,

es war vor fast 3 Jahren, als hier ein kleines Majestätchen Einzug hielt.

Eine wahrhafte Königin, größer und stattlicher als die anderen, aber mit einem

feinen, sanftmütigen und edlen Charakter. So friedfertig, dankbar und stets

zufrieden.

Du konntest Dich so herrlich in Szene setzen, seitlich mit dem Körper und den

Kopf nach links gedreht, zuweilen auch unfreiwillig, infolge der viel zu engen

Tippies oder Hauseingänge. Selbst der Tierarzt musste schmunzeln, al s ich Dich

einmal, es ist schon länger her, mitsamt dem Kuschelsofa aus der Transportbox

gestemmt habe.

Du hast mir so viele schöne Momente geschenkt, für die ich dir unendlich

dankbar bin und dafür, dass Du bei mir warst.

Liebe Queenie, mit Dir ging das letzte Tier aus meiner seinerzeitigen Gruppe:

„Dream-Team 1“ und ich bin tieftraurig,  aber ich glaube fest daran, dass Du den

Weg gefunden hast und nun wieder vereint bist mit Rudelchef Brownie, Ellie,

Gwenny, Innie, Nefertari sowie Smilchen und dass ihr gemeinsam die

Regenbogenwiese unsicher macht, so wie damals mein kleines Gartenstück.

Leb wohl und auf Wiedersehen, mein Majestätchen,

in Liebe

Deine Mama

 

Queenie

 

Am 31.05. ist die wunderschöne Leilani entschlafen. Ihre Halterin fand die liebe Maus ganz friedlich eingeschlafen in ihrem Häuschen vor. Es waren keinerlei Krankheiten vorausgegangen. Leilani war immer eine sehr gesunde, forsche und aktive Schweinedame gewesen, die einzig mit höherem Alter etwas mehr zwischendurch geschlafen hatte. Leilani durfte 7 Jahre alt werden. 5,5 Jahre davon hatte sie in ihrem endgültigen Zuhause verbracht.

Ihre Halterin hat folgendes Gedicht für Leilani gesendet:

 

"Du kannst Tränen vergießen, weil sie gegangen ist
oder Du kannst lächeln, weil sie gelebt hat.
Du kannst Deine Augen schließen und beten dass sie zurückkommen wird oder Du kannst Deine Augen öffnen und sehen was von ihr geblieben ist.
Dein Herz kann leer sein weil Du sie nicht mehr sehen kannst oder es ist voll von der Liebe die sie mit Dir geteilt hat.
Du kannst dem Morgen den Rücken drehen und im Gestern leben oder Du kannst dankbar für das Morgen sein, eben weil Du das Gestern gehabt hast.
Du kannst immer nur daran denken, dass sie nicht mehr da ist, oder Du kannst die Erinnerungen an sie pflegen und sie in Dir weiterleben lassen.
Du kannst weinen und Deinen Geist verschließen, leer sein und Dich abwenden oder Du kannst tun was sie wünschen würde: Lächeln, die Augen öffnen, lieben
und weitermachen..."

 

Leilani

 

 

Kommt gut an, ihr Lieben!

 


 

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