Wir nehmen diesen Monat Abschied von:
 
 
Am 01.02.16 ist Marcello ein paar Tage nach einer Blasensteinoperation verstorben. Seine Halterin hat ihm folgende Worte geschrieben, hier erzählt sie was genau passiert ist. Marcello durfte 6,5 Jahre alt werden.
 
Mein geliebter kleiner Marcello,
die Welt hat wieder ein wunderbares Wesen verloren – Du fehlst hier sehr!
Als Du zu mir kamst, hast Du Dich mit Deinen hübschen großen braunen Augen und Deiner sanften Art ganz schnell in mein Herz geschlichen.
Du warst ein wunderbarer Kumpel zuerst für Jay und dann für Hirun und Diego. Wer sagt da, dass „Männer-WG’en problematisch sind…? .Auch wenn am Anfang kurz „die Fetzen flogen“, waren Du und Diego dann ganz schnell ein „Herz und eine Seele
Nachdem Diego uns verlassen hatte, solltest Du mal erfahren, wie es ist mit einem Mädel zusammenzuleben.
Auch die kleine Enie hast du mit Deiner liebevollen und schüchternen Art ganz schnell „um den Finger gewickelt“
Als sich bei Dir der Urin leicht verfärbte hatte ich gehofft, dass es „nur“ Harngrieß sei oder ein kleiner Stein, den man vielleicht herausmassieren könnte. Auf dem Röntgenbild war leider ein großer Stein zu sehen, sodass eine OP unumgänglich war. Die OP hast Du trotz Deiner 6,5 Jahre gut überstanden, aber Deine Augen sahen hinterher irgendwie leblos aus. Du hast Dein Futter nicht mehr angerührt und Dich nicht mehr bewegt. Alle Versuche, Dich zum Fressen zu bewegen scheiterten. Es hat mich sehr schockiert zu sehen, dass Du zum Schluss den Päppelbrei nicht mehr abgeschluckt hast, sondern ihn hast aus dem Mäulchen laufen lassen. Als ob das Trauma der OP einfach zu viel für Deine kleine zarte Seele gewesen ist und Du bereits in der „anderen Welt“ warst. Am fünften Tag nach der OP hast Du uns verlassen….
Meine Liebe und die schönen Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit begleitet Dich, egal in welchen Dimensionen Du jetzt bist, kleine Maus!
 
Marcello
 
Anfang Februar wurde die liebe Moira erlöst. Sie hatte mehrere kleine Tumore im Körper, einer davon wuchs innerhalb kürzester Zeit rasant und schwächte die Kleine immer mehr. Moira bekam Cortison und wurde zugepäppelt, letztlich zog sie sich jedoch immer mehr und mehr zurück, was für die sonst so aufgeweckte Kleine sehr untypisch war. Sie hatte letztlich keine Kraft mehr und bevor sie unnötig leiden musste, entschloss sich ihre Halterin schweren Herzens, Moira sanft gehen zu lassen. Sie vermisst die Kleine sehr und wird sie immer in Erinnerung behalten. Moira durfte 6 Jahre alt werden.
 
Moira
 
Am 18.02.16 musste der liebe Lino schweren Herzens erlöst werden. Er hatte mehrere gesundheitliche Probleme, nachfolgende Zeilen hat ihm seine Halterin geschrieben, hier beschreibt sie ebenfalls was geschehen ist. Lino durfte 6,5 Jahre alt werden.
 
Mein geliebter kleiner „Schnuffi-Lino“,
der Beharrlichkeit und der Tierliebe zweier Damen von SOS-Meerschweinchen, der Deine traurigen Augen nicht aus dem Sinn gingen, ist es zu verdanken, dass Du aus schlechter Haltung „gerettet“ wurdest und bei mir einziehen durftest.
In Aquila hast Du dann ganz schnell Deine große Liebe gefunden. Aquila hat nicht nur Deine stürmischen „Behüpfungsversuche“ in der Anfangszeit geduldig ertragen, sondern Dir auch liebevoll die Augen und die Ohren abgeleckt – ihre Art ihre Zuneigung zu zeigen.
Der Schock war groß, als nach einiger Zeit bei Dir am Hals  2 Tumore festgestellt wurden.  Die OP verlief komplikationslos und Du warst ganz schnell wieder fit und munter. Allerdings waren es bösartige Tumore und mir war klar, dass wir nur einige „geschenkte Zeit“ durch die OP bekommen hatten. Da die Tumore weit innen im Halsbereich waren, waren wir nicht sicher, dass sie tatsächlich vollständig entfernt wurden. Die Gefahr bestand also, dass sich im Laufe der Zeit neue Tumore bilden würden. Du hattest ein glückliches weiteres halbes Jahr zusammen mit Deiner Aquila, bis Du Probleme mit Deinen Hinterbeinen bekamst. Sie wurden steif und Du konntest nicht mehr richtig laufen. Ein Röntgenbild zeigte eine Spondylose und Versteifung der unteren Wirbelsäule. Was haben wir nicht alles versucht – Rotlicht, Magnetfeld, Vitamin B-Spritzen, Schmerzmittel und homöopathische Mittel….nichts konnte die weitere Versteifung aufhalten. Ich habe Deinen Kämpferwillen sehr bewundert, kleine Maus! Du konntest zum Schluss nur noch auf der Seite liegen (wenn ich Dich nicht gerade in einem Kuschelbettchen so abstützen konnte, dass Du gerade sitzen konntest) und hast Dich trotzdem nicht aufgegeben und weiter alles „weggemampft“, was ich dir an Futter vor die Nase gelegt hatte. Aber dann ging alles ganz schnell. Ein neuer Tumor hatte sich unter Deinem Kinn gebildet und Du konntest nicht mehr fressen. Eine OP wollte ich Dir nicht mehr zumuten, da Du schon einiges an Gewicht verloren hattest und Du Dich in Kürze sicher wundgelegen hättest. Die Entscheidung, eine Tierärztin Dein Leben beenden zu lassen fiel mir sehr schwer, aber ich wollte Dich nicht weiter quälen. Sofort nach der Überdosis Narkosemittel bist Du ganz schnell für immer eingeschlafen……Auch wenn Dein kleiner Körper nicht mehr bei mir ist habe ich das Gefühl, als wenn Deine Seele mich weiter begleitet. Ich behalte die Erinnerung an alle unsere schönen Momente für immer in meinem Herzen. ……und wer weiß, vielleicht treffen sich unsere Seelen eines Tages in einer anderen Dimension wieder……
 
Lino 
 
Am 05.03. musste Tinta schweren Herzens wegen Nierenversagens eingeschläfert werden. Ihre Halterin schrieb uns, dass sie tapfer bis zum Schluss gewesen ist. Sie war ein quirliges, aufgewecktes und lebensfrohes Schweinchen. Tinta durfte ca. 6,5 jahre alt werden.
 
Tinta
 
Am 07.03. musste Duky schweren Herzens erlöst werden. Er hatte ganz plötzlich das Fressen verweigert und es ging ihm sichtlich nicht gut. Ein sofortiger Tierarztbesuch ergab eine massive Vergrösserung des Magens mit vermutlichem Darmverschluss, somit war die Entscheidung traurigerweise klar. Seine Halter hatten grosse Freude an dem zutraulichen Schatz mit seinen Luftsprüngen und den Umräumarbeiten im Gehege. Duky durfte um die 8 Jahre alt werden.
 
Duky
 
Am 07.03. musste die liebe Liana schweren Herzens erlöst werden. Seit längerer Zeit hatte die Kleine mehrere Umfangsvermehrungen im Körper. Im vergangenen September wurde ihr ein Knoten operativ entfernt, es stellte sich heraus, dass er bösartig war. Sie war dennoch ein munteres, lebensfrohes Schweinchen. Wenige Tage vor ihrem Tod begann die Verdauung nicht mehr richtig zu funktionieren, da die medikamentöse Behandlung keine Besserung brachte, entschieden sich die Halter gemeinsam mit der Tierärztin dazu, Liana nicht unnötig leiden zu lassen und sie zu erlösen. Bei der Obduktion wurde festgestellt, dass ein grosser Tumor, ihr Herzchen fast erdrückte. Liana durfte 6 Jahre alt werden.
 
Liana
 
Am 09.03. musste Vermittlungsweibchen Océanne erlöst werden. Die liebe Kleine kam Anfang Februar zu uns in die Pflegestelle. Kurz nach der Aufnahme ging es ihr sehr schlecht, sie war über Nacht schwer aufgegast, frass nichts mehr, war matt etc. Nach der Gabe von Notfallmedikamenten erfolgte der erste Tierarztbesuch und eine intensive Betreuungszeit der Pflegestelle. Océanne wurde alle 2 Stunden gepäppelt, sie bekam Medikamente, Infusionen. Sie wurde in der folgenden Zeit von ihrer Pflegemama sowie ihrem Tierarzt eng betreut. Eine Verstopfung wechstelte sich mit massiven Durchfall ab, eine Kotuntersuchung ergab, dass sie e-coli-Bakterien sowie einen massiven Hefebefall hatte. Trotz der sofortigen Behandlung mit entsprechend abgestimmten Medikamenten, baute Océanne weiter ab, wurde immer schwächer, sie hatte dann über Nacht am Morgen des 09.03. Atemgeräusche und Oedeme in den Beinen bekommen, auch konnte sie kaum mehr das Köpfchen heben. Da war der Weg für ihre Pflegemama klar, sie musste schwersten Herzens den letzten Weg mit ihr gehen.
 
Ihre Pflegemama hat folgende Worte für die liebe Maus geschrieben:
Océanne war einzigartig - so sanftmütig, geduldig, voller Vertrauen. Deshalb habe ich ihr diesen "sanften" Namen gegeben.
Oft hat sie mich mit ihren großen, tiefgründigen Augen angeschaut... Ich hätte mich niemals mehr von ihr trennen können.
Bis in den Tod hat sie nie gejammert, alles geduldig ertragen und nie aufgegeben. - Nun ist sie frei..
 
Man sieht die Sonne untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Franz Kafka

Océanne
 
Am 11.03. musst auch die liebe Nikoletta erlöst werden. Nikoletta war ein bezauberndes Schweinchen mit kleinem Handicap, sie hatte eine Kopfschiefhaltung und eine etwas besondere Motorik, beim Laufen wackelte ihr Köpfchen und sie war nahezu blind. Sie konnte aber sehr gut damit leben und fühlte sich auch in ihrem Zuhause mit ihren Mitschweinchen sofort wohl. Am 09.03. mochte Nikoletta nicht recht fressen und es ging ihr sichtlich nicht so wie sonst. Ein sofortiger Tierarztbesuch ergab, dass die Kleine einen grossen Tumor an den Eierstöcken hatte. Sie bekam entsprechende Medikamente und wurde Zuhause liebevoll versorgt und zugefüttert. Am Morgen des 11.03. dann zeigte Nikoletta dann, dass nun die Zeit gekommen war, sie mochte gar nicht mehr fressen auch keinen Päppelbrei, hatte sich in die Kuschelrolle zurückgezogen und mochte nicht mehr herauskommen. Gemeinsam mit der behandelnden Tierärztin entschloss sich Nikolettas Halter dann schweren Herzens dazu, die liebe Maus sanft gehen zu lassen.
Folgende Zeilen hat er für sie geschrieben:
 
Für Nikoletta…

Meine kleine Wackelmaus,
du fehlst mir so sehr, du warst die lauteste beim Betteln, die erste beim Essen und die letzte die aufhörte. Jetzt ist es still und dein Platz im Heu ist leer, und daran muss ich mich erst gewöhnen. Du warst nicht allein, weder im Leben noch als du gehen musstest, du bist auf meinem Arm über die Regenbogenbrücke gegangen. Das war der letzte Liebesbeweis den ich dir geben konnte.
Deine Handicaps haben dich nie gestört und du hattest keinen Nachteil dadurch, im Gegenteil, du warst ein so lebenslustiges und liebenswertes Schweinchen.
Du wurdest stolze sieben Jahre alt trotz und mit deinen Handicaps.
Nie werde ich vergessen wie du deinen Kopf gestreckt hast und dabei die Unterlippe hochgezogen hast. Man musste dich einfach liebhaben.
Machs gut meine Kleine, grüß mir meine Lieben und hab ganz viel Spaß mit den anderen auf der Regenbogenwiese.
Danke das du bei mir warst.

Dein trauriger Schnutenpapi Sad
 
Nikoletta
 
Am 12.03. musste der liebe Aramis erlöst werden. Er hatte im ganzen Körper Tumore, Lunge, Niere und Leber waren befallen. Er hatte so lange es möglich war noch eine schöne Zeit in seiner Gruppe, als er dann am 12.03. nicht mehr fressen mochte und aufgeplustert in der Ecke sass, war der Weg traurigerweise leider klar. Er durfte sanft entschlafen um ihm Leid zu ersparen. Aramis durfte nur etwa 4 Jahre alt werden.
 
Aramis
 
Am 14.03. wurde Vermittlungsweibchen Elfchen in Narkose belassen. Elfchen hatte eine sehr grosse Zystenproblematik, bis diese in den Griff bekommen wäre, war sie nicht vermittelbar. Sie war mit verschiedenen Therapien in Behandlung, da sie ein Leichtgewicht war und man daher die Kastration zunächst vermeiden wollte. Als die üblichen Medikamente nicht ansprachen, musste nun doch kastriert werden, da ihr Verhalten sehr aggressiv war und es ihr stimmungsmässig sichtlich nicht gut ging. Bei der Operation stellte sich heraus, dass die Kleine komplett verkrebst war. Der Darm war voll mit Tumoren und bereits mit der Gebärmutter, die ebenso wie die Eierstöcke betroffen war, verwachsen. Es gab keine Chance mehr auf Heilung, so wurde Elfchen im Schlaf belassen. Elfchen war erst knapp 4 Jahre alt.
 
Elfchen
 
Am 21.03. wurde Kikki schweren Herzens erlöst. Die liebe Kleine hatte mit einem Mal sehr abgebaut und ist sichtlich gealtert. Ihre Arthrose schritt trotz Medikamenten fort, durch die Fehlbelastung waren ihre Fussballen sehr in Mitleidenschaft gezogen. Trotz täglicher Pflege ging kurzzeitig ein Vorderballen auf, durch Fussbad, Salbe und Verbände war er aber bald wieder geschlossen. Sie wurde täglich mehrfach zugefüttert. An ihrem letzten Tag war die liebe Kikki sehr wackelig und konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten, auch den sonst so geliebten Päppelbrei mochte sie nicht mehr annehmen. Sie war sehr müde und das Köpfchen war ihr schwer. Zunächst dachten ihre Halter, dass die Kleine einfach einschlafen dürfte, den Anschein machte es. Nachdem Kikki aber einfach nicht zur Ruhe kam, immer wieder hochschreckte und nicht loslassen wollte, wurde der tierärztliche Notdienst gerufen. Die Tierärztin bestätigte, dass Kikkis Herzschlag schon sehr schwach war, sich der Sterbeprozess aber dennoch über Stunden hinziehen könnte. Um ihr diese Qual zu nehmen, bekam sie eine Spritze, mit der sie sanft entschlafen durfte.
Kikkis Halter haben ihr folgende Zeilen geschrieben:
 
Liebe Kikki, wir machen keine langen Worte, so weinen wir still weil wir dich hier so vermissen. Dein wunderschönes Gesichtchen, dein aufgewecktes, liebes Wesen und deine Kraft fehlen sehr. Dennoch geh mit Segen und komm gut an, bis irgendwann liebe Maus, wir sind dankbar für die wertvolle gemeinsame Zeit
Deine Familie
 
Kikki
 
Am 23.03. ist die liebe Modesty (Muffin in ihrem Zuhause genannt) verstorben. Etwa 1,5 Jahre zuvor wurde bei ihr ein Hirntumor diagnostiziert. Sie bekam eine Langzeit-Cortison-Therapie und war bereits nach der ersten Spritze symptomfrei und voller Lebensfreude. Bis zum letzten Tag sprang sie durch ihr Gehege wie ein junges Rehlein. Am Morgen des 23.03. war sie ebenfalls noch munter und fidel, am Abend fanden ihre Halter sie eingeschlafen im Gehege vor. Sie werden das zutrauliche und kontaktfreudige Schweinchen mit der quirligen Art sehr vermissen. Modesty wurde 4 Jahre alt.
 
Modesty (rechts im Bild)
 
Am 24.03. lag morgens die liebe Muffeluff ohne vorherige Anzeichen bereits für immer eingeschlafen im Gehege. Am Abend zuvor war sie wie immer gewesen und hatte noch zusammen mit den anderen lautstark ihr "Betthupferl" eingefordert. Muffeluff durfte knapp 7 Jahre alt werden.
 
Muffeluff
 
Am 29.03. musste die liebe Taiga erlöst werden. Taiga kam Mitte März zu uns in die Pflegestelle, sie hatte Zahnprobleme - welchen Ausmasses erfuhren wir in den Tagen danach. Schnell war klar, dass wir die Kleine so nicht mehr vermitteln würden, sondern sie als Patenschweinchen bei uns im Verein geblieben wäre. Nachfolgend schreibt ihre Pflegemama:
 
Und wieder muß ein Stern am Himmel umsonst leuchten!

Taiga kam und durfte nur 14 Tage bei mir sein. Taiga sollte verpatet werden und ihr Leben als Patentier hier in der Pflegestelle genießen können. Sie freute sich Anfangs so sehr. Viel Auslauf mit Verstecken und den Kuschelsachen. Vor allem die Kuschelrolle fand sie mega stark.
Taiga hatte schon bevor sie hier ankam 2 Abszesse, die leider nur geöffnet wurden, aber jedoch keine Ursachenforschung betrieben wurde. So nahm das schreckliche Unheil seinen Lauf. Der 3. Abszess kam. Dieser wurde sofort geöffnet, alles bis runter zur Zahnwurzel rausgeholt, und es wurden Röntgenaufnahmen gemacht. Diese fielen nicht sehr gut aus.
Taiga kam dann in die Tierklinik wo ein teures CT gemacht wurde, eben um genau sehen zu können was am Kiefer für Unheil entstanden war. Es war die reinste Katastrophe. Der Kiefer unter der Zahnwurzel war kaputt und der Kieferknochen neben dem Backenzahn schon so stark befallen, vom Eiter zerfressen, dass chirurgisch nichts mehr zu machen war. Taiga wäre verhungert.
So ließ ich sie schweren Herzens mit vielen Tränen des Zorns und Wehmut über die Regenbogenbrücke gehen. Taiga war noch keine 2,5 Jahre alt.
Taiga, du warst nur 14 Tage bei mir, aber du warst eine so liebe Herzensbrecherin. Ich werde dir einen besonderen Platz in meinem Herzen geben.
Komm gut an im Land des Regenbogens. Im Land ohne Schmerzen, da wo ihr euch alle wieder trefft.

Deine Pflegemama
 
Taiga
 
Am 29.03. ist ganz plötzlich der liebe Brutus verstorben. Erst sass er noch munter im Gehege, als seine Halter kurze Zeit später das Zimmer betraten war er ohne vorherige Anzeichen verstorben. Seine Halter werden den schüchternen Buben mit dem wilden Namen sehr vermissen! Brutus durfte knapp 7 Jahre alt werden.
 
Brutus
 
Am 30.03. verstarb auch der liebe Dane ganz plötzlich. Am Vortag bei der Gehegereinigung mit Gesundheitscheck war noch alles in Ordnung und nichts Auffälliges zu bemerken gewesen, Dane war ganz wie immer. Am Morgen des 30.03. dann fand ihn seine Halterin verstorben im Gehege vor. Dane durfte 6 Jahre alt werden.
 
Dane
 
Am 31.03.2016 verstarb ZsaZsa ebenfalls unerwartet. Sie hatte laut ihrer Halterin verschiedene gesundheitliche Probleme, die medikamentös behandelt wurden, dennoch war es ein Schock, als sie die Kleine morgens eingeschlafen im Gehege vorfand.
ZsaZsa durfte ca. 7 Jahre alt werden.
 
 ZsaZsa
 
 
Kommt gut an, ihr Lieben!
 

 
 

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