Wir nehmen Abschied:
 
 
Am 17.01. ist die liebe Siva ist an den Folgen eines Drüsentumors verstorben. Sie durfte ca. 8 Jahre alt werden.
 
Siva
 
 
Am 01.02. musste schweren Herzens der süsse Flash (SOS-Veit) erlöst werden. Er hatte einen Nierentumor, mit dem er tapfer noch einige Monate dank der fürsorglichen Pflege seiner Halter leben konnte. Da er durch den Tumor sein Gewicht nicht hielt wurde er mehrfach am Tag gepäppelt und bekam Schmerzmittel. Letztlich baute er jedoch zusehends ab und der kleine Kämpfer wollte und konnte irgendwann nicht mehr, so war der Tag gekommen, den letzten Weg mit ihm zu gehen. Der Schatz durfte nur 2,5 Jahre alt werden.
 
Veit/Flash
 
 
Am 02.02. ist Vermittlungsweibchen Emmy-Lou in der Pflegestelle verstorben. Es ging ganz plötzlich und kam aus dem Nichts, am Morgen des Vortages war alles in Ordnung gewesen, Emmy-Lou nahm noch ganz normal am Frühstück teil. Einige Zeit später fand ihre Pflegemama sie stark aufgebläht im Gehege sitzend vor. Ein sofortiger Tierarztbesuch, die Gabe der entsprechenden Medikamente und die erfahrene Versorgung die ganze Nacht hindurch brachte leider keinen Erfolg. Auch wenn die liebe Kleine bereits wieder normal köttelte, so hat sie dennoch in den frühen Morgenstunden ihre Köfferchen gepackt. Sie war innerhalb 24 Stunden total zusammengefallen, das ist immer wieder schockierend. Emmy-Lou war 5 Jahre alt.
 
Emmy-Lou
 
 
Ebenfalls am 02.02. schlief die liebe Mocca für immer ein. Ein zuvor erfolgter Tierarztbesuch, der eigentlich nur ein Routinecheck der älteren Schweinedame sein sollte, brachte die vernichtende Diagnose, dass sie Wassereinlagerungen um Herz und in der Lunge hat. Sie war bis dahin das wie gewohnt wuselige, verfressenene, verbettelte und das Gehege aufmischende Hummelchen gewesen, daher war diese Diagnose für ihre Halterin ein grosser Schock. Noch beim Tierarzt, als sie in die Kuschelrolle in der Transportbox gesetzt wurde kollabierte Mocca plötzlich. Doch bereits am nächsten Morgen stand die kleine Kämpferin wieder zur Begrüssung ihrer Halterin parat und bettelte wie gewohnt nach Leckerchen. Sie hatte sich also wieder berappelt.
Am Abend des 02.02. dann frass sie mit Genuss ihr Abendessen, erhielt ihre Medikamente und die kleine Belohnung danch, gleich darauf legte sie sich auf ein für sie völlig ungewohntes Plätzchen und machte sich auf die Reise.....es dauerte keine 10 Minuten,- genauso schnell wie Mocca bei allem so war! Mocca war knapp 6,5 Jahre alt.
 
Ihre Halterin hat ihr folgende Zeilen geschrieben:
 
So still, dass jeder von uns wusste, das hier ist
für immer, für immer und ein Leben und es war
so still, dass jeder von uns ahnte, hierfür gibts kein Wort,
das jemals das Gefühl beschreiben kann.

So still, dass alle Uhren schwiegen,
ja, die Zeit kam zum Erliegen
so still und so verloren gingst du fort.

So laut, die Stunden nach dem Ausschlag als es galt,
das alles zu erfassen und verstehen und es war
so laut, dass alles, was wir dachten, nichts als Leere zu uns brachte
so laut und so verloren war es hier,
als Stille bei uns wohnte anstatt Dir.

Dich zu lieben war so leicht....Dich zu verlieren sooo schwer! Danke das es Dich gab!!!

Wir werden Dich unendlich vermissen mein schwarzer Sonnenschein !


 
Mocca
 
 
Am 03.02. musste Emmi erlöst werden. Ein paar Tage zuvor hatte sie plötzlich das Fressen eingestellt und schien Schmerzen zu haben. Ihre Halterin war daraufhin mit ihr beim Tierarzt, hier wurde festgestellt, dass sie einen Tumor an der Blase hatte. Sie bekam Medikamente, leider verschlechterte sich ihr Zustand schnell zusehends. Um Emmi weiteres Leid zu ersparen, entschloss sich ihre Halterin schweren Herzens, die Kleine gehen zu lassen. Emmi durfte 6,5 Jahre alt werden.
 
Emmi
 
 
Am 05.02. ist Alma ganz überraschend eingeschlafen. Die ältere Dame war zwar etwas ruhiger geworden und hatte auch altersgemäss etwas an Gewicht verloren, war aber dennoch munter, neugierig und wie -für viele ältere Schweinchen typisch- recht zutraulich. Sie bekam von ihrem Halter auch immer ein extra Leckerchen zugesteckt. Alma durfte 6,5 Jahre alt werden.
 
Alma
 
 
Anfang Februar ist Marcia verstorben. Bereits im November 2015 erkrankte sie, hatte stark an Gewicht verloren, begleitet von eitrigem Nasen- und Augenausfluss, als Grund dafür kommen mehrere Ursachen in Betracht. Sie konnte gerade noch gerettet werden und hielt sich bis Anfang Februar, dann fing es wieder an, diesmal auch mit erschwerter Atmung und einer Schwellung am Hals. Der Besuch beim Tierarzt ergab, dass Marcias Zähne und Kiefer in Ordnung waren, ihre Lunge war jedoch verdichtet. Auf dem Heimweg von Tierarzt ging es plötzlich ganz schnell und Marcia verstarb. Marcia durfte nur ca. 4,5 Jahre alt werden.
 
Marcia
 
 
Am 06.02. ist Robby ganz plötzlich verstorben. Im Januar 2016 hatte er Zahnprobleme, durch welche er nicht richtig fressen mochte und als Folge daraufhin an Gewicht verlor. Er bekam seine Zähnchen gerichtet und berappelte sich wieder, war munter, aufgeweckt, legte wieder ordentlich an Gewicht zu und stieg fröhlich seinen Mädels hinterher. Noch am Nachmittag seines Todestages war er fidel im Gehege unterwegs, abends dann fanden ihn seine Halter zum grossen traurigen Schrecken verstorben in einem Häuschen liegend vor. Es wird vermutet, dass es ein Herz-Kreislaufzusammenbruch war. Robby wurde knapp 6 Jahre alt.
 
Robby
 
 
Am 11.02. verstarb Kimi. Bei ihr ging alles sehr schnell: am Morgen des selben Tages ging ihre Halterin mit ihr zum Tierarzt, da Kimi nicht mehr richtig fressen mochte und sie Atemgeräusche hatte. Dort wurde festgestellt, dass die Maus ein stark vergrössertes Herz und bereits Wassereinlagerungen in der Lunge hatte. Sie bekam Antibiotikum und Entwässerungstabletten, allerdings sollte die Halterin wieder mit Kimi zum Tierarzt kommen falls sich nach spätestens drei Stunden keine deutliche Verbesserung ihres Zustandes zeigte. Da dies traurigerweise nicht der Fall war, machte sich die Halterin bereit, den Weg mit ihr anzutreten, allerdings schaffte Kimi diesen Weg nicht mehr, sie ist noch zu Hause in der Transportbox verstorben. Kimi wurde ebenfalls knapp 6 Jahre alt.
 
Kimi
 
 
Am 12.02. musst Leoni erlöst werden. Seit Ende letzten Jahres war Leoni immer wieder in Behandlung, da sie durch einen Blasentumor abgenommen hatte und immer wieder Probleme auftraten. Der Tumor war nach Einschätzung des Tierarztes inoperabel, Leonis Befinden konnte aber durch die Gabe entsprechender Medikamente und der liebevollen Pflege ihrer Halterin verbessert werden, so dass sie wieder munter wurde und stabil blieb. Die Entzündung war zunächst im Griff, sie hatte kein Blut mehr im Urin, auch hatte Leoni wieder schön zugenommen. Kurz vor dem 12.02. dann war der ganze Afterbereich plötzlich sehr wund, verfilzt verklebt und die Haut stark belastet, obwohl der Urin soweit in Ordnung war. Leoni wurde weiter behandelt, sie bekam auch Schmerzmittel dazu. Allerdings war es klar, dass der Tumor im wahrsten Sinne sehr gewütet hatte, der Bereich war offen, geschwollen, nass und blutig. Da traurigerweise keine Aussicht auf Heilung bestand, entschied sich die Halterin zusammen mit dem Tierarzt schwersten Herzens, Leoni gehen zu lassen um ihr weiteres Leiden zu ersparen. Leoni durfte nur knapp 5 Jahre alt werden.
 
Leoni
 
 
Am 15.02. musste auch Hilde schweren Herzens erlöst werden. Hilde konnte am Morgen dieses Tages nicht aufstehen und bekam schlecht Luft. Ihre Halterin fuhr daraufhin sofort mit ihr zum Tierarzt, dort verschlechterte sich ihr Zustand zusehends und sie musste erlöst werden. Vermutlich war eine Thrombose die Ursache. Hilde wurde knapp 6 Jahre alt. Ihre Halter sind sehr traurig über den grossen Verlust und haben ihr folgende Zeilen geschrieben:
 
Liebe Hilde

Du warst unser Ruhepuls, hast uns verzaubert mit Deiner Gelassenheit. Wie oft haben wir mit Dir zusammen lachen dürfen wenn wir Dich beim TÜV auf den Hintern gesetzt haben und Du einfach sitzen geblieben bist, Dich nicht bewegt hast mit den zwei Vorderpfötchen nach Oben. Wenn wir Flöckchen verteilt haben und Du wolltest unbedingt noch eines haben, bist Du mit den Vorderpfötchen hin und her gedribbelt, als ob Du tanzen wolltest. Das einzige Schweinchen das wir kennen das alles hat liegen lassen, wenn es Zucchini gab. Hilde, Du warst ein Stern des Lebens in unserer bescheidenen Hütte.

Heute Morgen haben wir Dich im Käfig gesehen und Du lagst nur da und hast uns mit einem tränenden Auge angeschaut. „Hilf mir, mir geht es nicht gut“ hat man Dich quasi rufen hören. Wir sind sofort mit Dir zum TA, aber noch im Wartezimmer hast Du aufgehört zu kämpfen. Du hattest leider keine Chance wie uns der TA berichtet hat. Ein gesundes, frohes und putzmunteres Schweinchen hat lt. TA eine Thrombose bekommen gegen die keiner von uns eine Chance hatte.

Wir sind sehr traurig das Du uns verlassen hast. So schnell, so unverhofft.

Doch da, siehe da, auf einmal kam ein Licht und viele frohe Farben leuchten Dir entgegen. Ganz viele liebe Schweinchen ziehen einen Korb voll mit Zucchini nur für Dich und heißen Dich herzlich willkommen. Vor lauter Freude tanzt Du Deinen Tanz hinter der Regenbogenbrücke.

Deine Eltern
Nicole und Sven
 
Hilde
 
 
Am 16.02. wurde auch Annegret erlöst. Bereits im Dezember 2015 brachte ein Tierarztbesuch die niederschmetternde Diagnose: wie man durch eine Ultraschalluntersuchung sehen konnte, hatte Annegret einen Blasentumor sowie einen weiteren Tumor im Bauchraum. Viel machen konnte man hier traurigerweise nicht mehr, die Maus bekam eine Schmerztherapie und wurde zugepäppelt, da die Tumore Gewicht und Kraft raubten. Es war klar, dass dies ein Spiel auf Zeit war, Annegret sollte aber noch so lange es ging ihr Leben geniessen dürfen, wenn sie nicht mehr wollte und konnte war auch hier der Weg klar. Letztlich hat die liebe Annegret länger durchgehalten als vermutet und die tapfere Maus hatte noch ein paar schöne Wochen, in der sie fleissig Leckerlies erbettelt hat und sich sogar die Gehege-Scheibe nach oben entlang gestreckt hat, den Leckereien entgegen.
In den letzten Tagen vor dem 16.02. wurde erkennbar, dass die tapfere Kämpferin dann langsam nicht mehr konnte, ihr Schmerzmittel wurde erhöht und sie wurde weiterhin kräftig zugefüttert. Als sie dann apathisch und mit verklebten Äuglein da sass, wusste ihre Halterin, dass der Zeitpunkt gekommen war. Der Tumor im Bauch war auch deutlich gewachsen. Schweren Herzens begleitete sie Annegret dann auf ihrem letzen Weg und liess sie friedlich durch den Tierarzt entschlafen. Annegret wurde 5 Jahre alt.
 
Annegret
 
 
Am 18.02. verstarb Gwenny an den Folgen eines Vaginalprolaps. Obwohl die (Not-)Operation selbst ohne Komplikationen verlief, ist Gwenny am frühen Abend friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen, die Operation war sehr schwer, das hat ihr Kreislaufsystem nicht verkraftet. Gwenny durfte 6,5 Jahre alt werden. Ihre Halterin ist sehr traurig über diesen Verlust und hat ihr zum Abschied folgende Zeilen geschrieben:
 
Liebe Gwenny,
als Du im März letzten Jahres entpatet wurdest , war es naheliegend, dass Du zu mir, Deiner ehemaligen Patentante, ziehen würdest, zumal bei mir gerade ein Plätzchen frei geworden ist.
Mit der Gruppe, die ursprünglich für Dich vorgesehen war, kamst Du leider nicht zurecht, so dass ich Dich nach einer schlaflosen Nacht und allerhand Geschrei, dann kurzerhand zu Snowie ins Gehege gesetzt habe.
Der Snowie war schon etwas irritiert, als sich da ein Teddy-Mädel im Tipi neben ihm in seiner Kuschelecke breit gemacht hat, aber schnell hatte er Dich akzeptiert und sich herangepirscht.
Als Snowie dann gehen musste, wurde das große Gehege geöffnet und Du bekamst neben dem neuen Rudelchef Brownie noch zwei zusätzliche Freundinnen, alles völlig problemlos.
In der Folge kamen dann leider Deine Ballenabszesse zurück und Du musstest wieder täglich gebadet und verbunden werden. All dies hast Du mit einer Engelsgeduld ertragen und Deine Füßchen wurden wieder wunderschön und zart und dann dieser Schock.
Wir, die Oma (Sonntagsbadedienst), Sabine (Donnerstagsbadedienst), ich (für den Rest zuständig), Rudelchef Brownie und Deine Freundinnen Elvira, Inevera, Smila, Nefertari sowie Queenie vermissen Dich sehr.
Doch, obwohl wir alle sehr traurig sind, eines weiß ich ganz bestimmt:
Dort drüben, hinter den Brücken, wo die Sterne sind,
wartet er auf Dich, Gottes schönstes Kind.
Komm gut an, kleine Maus und drück den Bären von mir.
Wir sehen uns wieder!
In Liebe
Deine/Eure Mama
 
Gwenny
 
 
Am 22.02. musste auch Limone erlöst werden. Zwei Wochen zuvor bemerkten ihre Halter Knoten am Hals, beim Tierarzt wurde festegestellt, dass auch andere Lymphknoten der Maus vergrössert waren. Der Verdacht lag nahe (und wurde durch eine Biopsie leider bestätigt), dass Limone an Leucose (Lymphdrüsenkrebs) erkrankt war. Diese Krankheit ist nicht heilbar, man kann nur lindern. So erhielt auch Limone Medikamente, die ihr die Erkrankung erleichtern sollten. Die behandelnde Tierärztin gab der Kleinen allerdings nicht mehr viel Zeit, da sie wohl eine sehr aggressive akute Form der Krankheit hatte, die Lymphknoten wuchsen innerhalb kürzester Zeit stark an. In der Nacht vor dem 22.02. stellte Limone dann das Fressen ein, in den Tagen zuvor hatte sie sich bereits deutlich zurückgezogen. Da es ihr offensichtlich nicht mehr gut ging, entschlossen sich ihre Halter schweren Herzens, sie vor weiterem Leid zu bewahren und liessen sie durch den Tierarzt sanft entschlafen. Limone durfte nur 4,5 Jahre alt werden.
 
Limone
 
 
Am 24.02. ist Willow verstorben. Die Maus hatte eine Tumorerkrankung, aber glücklicherweise erlitt sie bis zuletzt keine Schmerzen. Ihre Halter fanden sie eingeschlafen im Gehege vor, sie hatte ein Pfötchen auf einem Stück Gurke liegen, an dem sie wohl bis kurz vorher noch geknabbert hatte. Willow verbrachte den Grossteil ihres Lebens glücklich bei ihrer Familie, zu der sie vermittelt wurde als sie 1 Jahr alt war, sie wurde 6,5 Jahre alt.
 
Willow
 
 
Am 25.02. musste auch Mary-Jo erlöst werden. Kurz zuvor war den Haltern das veränderte Verhalten der Kleinen aufgefallen, sie frass kaum und zog sich sehr zurück. Bei einem Tierarztbesuch bekam sie Antibiotika, Entzündungshemmer und Verdauungsmedikamente. Nachdem Mary-Jo´s Zustand aber keine Besserung zeigte, sie im Gegenteil noch schweratmig wurde, suchten die Halter mit ihr den Stammtierarzt auf. Hier wurde sie geröngt und die Diagnose war niederschmetternd: sie hatte einen Tumor, der ihr die Lunge eindrückte, sie hatte auch bereits Wassereinlagerungen. Die Lage war nahezu aussichtslos, ihre Halter wollten Mary-Jo aber noch eine letzte Chance geben, die Kleine erhielt ein hochdosiertes Entwässerungsmedikament, Schmerzmittel sowie ein kreislaufstabilisierendes Mittel. Leider brachte dies keinen Erfolg, beim Tierarztbesuch gleich am anderen Morgen sah man, dass die Lunge noch kleiner geworden war. Um ihr ein qualvolles Ersticken zu ersparen liessen sie ihre Halter schweren Herzens gehen. Mary-Jo wurde 5,5 Jahre alt.
 
Mary-Jo
 
 
Am 28.02. ist Masha verstorben. Ihre Halterin war mit ihr auf dem Weg zum Not-Tierarzt gewesen, noch unterwegs ist sie verstorben. Den Tag zuvor ging es ihr noch verhältnismäßig prächtig, am Morgen des 28.02. dann plötzlich ganz schlecht. Sie bekam schon seit 2 Jahren Herzmedikamente und zwischendurch gab es immer wieder Probleme. In Absprache mit dem behandelden Tierarzt wurde das Medikament gewechselt und es ging Masha wieder besser. Aber zuletzt hatte sie immer öfter Wassereinlagerungen in der Lunge. Mit hochdosierten Entwässerungsmedikamenten ging es dann wieder eine Weile, aber auf Dauer war die Belastung für den kleinen Körper gross. Ihren Haltern fehlt Masha sehr, sie war ein so tapferes Schweinchen, das immer fleissig ihre Medikamente nahm und super mitarbeitete. Masha wurde 7,5 Jahre alt.
 
Masha
 
Kommt gut an, ihr Lieben!